1. Schicksal einer Mutter in der DDR, Teil 3


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... Morgen noch abgezogen hatte, als sie auf dem Laken und der Bettdecke seine Spermaspuren entdeckt hatte, er war weg, unerreichbar für sie, in ihr brach eine Welt zusammen, sie würde ihren eigenen Sohn wohl nie mehr wieder sehen, schon allein das er es wusste, das sie eine Spionin war, würde er Monika hassen und sie legte sich auf das Bett und fing hemmungslos an zu Weinen.
    
    Manfred nur ein paar Hundert Kilometer weiter, nur in einer anderen reichen Welt, er tat das gleiche, er lag mit dem Rücken liegend auf seinem Bett, hatte beide Arme in den Nacken geschlungen und dachte an die letzten geilen Nächte in der DDR nach mit dieser geilen Frau, die wie sich später heraus stellte, zu einer hohen Prozentzahl seine eigene Mutter war und wie er mit dieser vollbusigen Frau den wohl schönsten Sex seines Lebens gehabt hatte.
    
    Manfred schweifte in Gedanken an die schöne Zeit mit ihr zurück , die wunderbarste Frau der ganzen Welt hatte sich ihm ganz geschenkt, sie war es auch die ihm seine Unschuld nahm und daran würde er in seinem Leben denken, das war in seinem Gehirn drin, für immer und ewig, nie in seinem Leben, hatte vor ihr eine andere Frau ihn so berührt oder verwöhnt, er war mit ihr unbeschreiblich glücklich und das, was sie mit ihm alles im Bett oder unter der Dusche gemacht hatte, ließ hoffen, dass sie sich ganz für ihn, für immer und ewig entscheiden würde, er wünschte es sich so sehr und bat seinen Schöpfer, dass er sie mir doch bitte, bitte geben möchte, aber zwischen der ...
    ... BRD und der DDR lagen zwei Welten.
    
    Er war sehr traurig, wohl nie mehr konnte er seiner Monika so nahe sein, denn er durfte ohne Probleme nur nach Ostberlin reisen, mit einem Tagesvisum für 24 Stunden, aber sie wohnte in Leipzig, ja es gab Züge die von Berlin dorthin fuhren, aber das dauerte Stunden und die gingen verloren, anrufen konnte er sie nicht, denn er hatte ja nicht einmal die Telefonnummer und im Hotel Metropol gab man sie ihm bestimmt nicht
    
    Warum konnte es nicht so einfach sein, wie von Deutschland nach Österreich, Frankreich, den Benelux Staaten, oder sogar Skandinavien, da konnte man ohne Probleme einreisen, sich ohne Probleme dort in dem Land aufhalten, ausgerechnet die DDR musste es sein und das noch 1987.
    
    Die Tage und die Wochen vergingen, Manfred wurde ein ganz anderer Mensch, ja er vermisste sie und er liebte sie abgöttisch, er dachte die ganze Zeit an Monika, wie sie ihn küsste, wie sie sich mit ihren scharfen Kurven an seinen Körper presste und ihn mit ihren gefährlichen Rundungen in den Wahnsinn trieb, wie er mit ihr im Bett geschlafen hatte, wie er auf dem Küchentisch lag und sie sich mit ihrem Mund an ihm verging und alles von ihm verlangte und dann wie er mit ihr im Hotel unter der Dusche stand, sie vor ihm und er ihre Wahnsinnsbrüsten in seinen schaumigen Händen, ja sie fehlte ihm sehr.
    
    Der Anwalt von seinen Adoptiveltern versuchte alles,aber er bekam beide nicht frei, auch die Presse brachte nichts, Manfred spürte Monika in seinen Träumen ...
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