Schicksal einer Mutter in der DDR, Teil 3
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... und er merkte das er am nächsten Morgen mit nasser Hose aufwachte, das roch unter der Bettdecke eindeutig nicht nach Urin, ja sie war in seinem Traum immer bei ihm und bescherte ihm sogar süße Träume, trotzdem war sie weit entfernt und für ihn nicht erreichbar......, dann hatte er wieder dieses Lied im Sinn, als er NDR den Hannoveraner Radiosender hörte....., " mein Zuhause, das liegt heute ganz am Ende der Zeit, zwischen Bergen und Meer, tausend Träume von hier, ich kenn dort jedes Haus, jeden Pflasterstein, denn ich war dort als Junge daheim, im Herzen bin ich Kind geblieben, ich schliess die Augen und bin Zuhause, ich spür den Wind in meinen Haaren, wie stolz wir waren zu jener Zeit, denn mein Zuhaus, das liegt heut ganz am Ende der Zeit,zwischen Bergen und Meer.........., mein Zuhause, das liegt heut unerreichbar weit, denn man hat über Nacht eine Grenze gebaut, ich kann nie mehr zurück in der Heimat sein...., trällerte Wolfgang Petri, ein paar Wochen später früh morgens nun wieder aus dem Radio und er merkte dieses Lied traf voll auf ihn zu und er fing an wie ein kleines Kind zu heulen, er wusste er würde Monika, seine Frau seiner Träume und gleichzeitig seine eigene Mutter wohl nie mehr sehen, das tat in seinem Herzen so weh, die Sehnsucht nach ihr war noch nicht vergilbt.
Auch Monika drüben auf der anderen Seite der Grenze erging es nicht anders, Hannover die Stadt in der Manfred lebte und sie wohl längst vergessen hatte lag nur ein paar Hundert Kilometer von ...
... ihr hier entfernt, aber auch für sie in der DDR unerreichbar weit, seit Manfred von der Staatssicherheit verhaftet wurde und sich wieder im Westen befand, hatte Sie garantiert längst vergessen und nun saß sie wie ein Häufchen Elend auf dem Küchenstuhl, der genau noch so stand, wo sie drauf saß und er mit dem Rücken vor ihr auf dem Tisch lag und sie sich zwischen seinen Beinen drängteund ihm ein paar Flötenspiele beibrachte, oder das Bett, das eingetrocknete Laken, das sie aus dem Hotel entwendet hatte und nun unter ihren Kopfkissen lag und langsam sein Duft der Männlichkeit verloren ging, es nützte nichts, er hatte gar nicht versucht, mit ihr in Kontakt zu treten, als sie im Metropol arbeitete und das Telefon klingelte, wünschte sie sich immer, das ihr Manfred dran wäre und dann heute Morgen noch merkte sie, ihre Regel war ausgeblieben und heute Morgen war es ihr total Übel, so das sie sich an ihrem Frühstückstisch übergeben musste, dieses Gefühl hatte sie vor fast 19 Jahren auch schon einmal und der Arzt stellte dabei eine Schwangerschaft fest, sie war sich sicher das sie von Manfred schwanger war, von ihrem eigenen Sohn, ihr eigen Fleisch und Blut hier in diesem Bett geschwängert, niemand durfte das jemals erfahren, denn auch Inzest war hier verboten und sie hatte sich Strafbar gemacht, wenn das heraus kommen würde, das sie mit ihrem Eigenen Sohn Sex gehabt hätte, würde das Kind in ihrem Bauch nach der Geburt im Knast in Hohenschönhausen aufwachsen und das wollte sie ...