1. Schicksal einer Mutter in der DDR, Teil 3


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... fliegen, wo sie dann auf Monika den Maskenbildner und Manfred treffen würden, wenn alles gut ginge, ansonsten wären zwei von ihnen in Bautzen und Monika in Hohenschönhausen wegen Republikflucht.
    
    Manfred hatte für den Maskenbildner ein Zimmer im Hotel Metropol reserviert und der Maskenbildner fuhr beide in die Leipziger Innenstadt, setzte den Anwalt am Hauptbahnhof ab, damit der nach Ostberlin fahren konnte und Manfred, den setzte er nach einer ausgiebigen Stadtrundfahrt, um Verfolgungen zu verhindern dann vor der Wohnung von Monika ab und er schärfte ihm ein, ja nicht mit dem Auto in Leipzig mit dem Westkennzeichen herum zu fahren, denn die Messe war zu ende, aber die Stasi garantiert noch in Leipzig stationiert.
    
    Am Häuserblock angekommen, sagte Manfred zum Maskenbildner, „ also morgen um 12 Uhr, ganz oben in der Dachgeschosswohnung an der Treppe Links, Monika Müller steht drauf, dann schminkst du sie so wie sie auf dem Pass aussieht und wir fahren über Helmstedt mit ihr rüber und verhalte dich ruhig in Leipzig, bleib am besten im Hotel und den Wagen lässt du in der Tiefgarage des Hotels, nicht das dich die Stasi erwischt und vor allen lass dich nicht von den Damen aus der Rezeption voll quatschen, die arbeiten nämlich für die Stasi“, sagte Manfred zu seinem besten Freund und stieg aus.
    
    Manfred ging nach oben und sah den Mietwagen weg fahren, oben angekommen klingelte er und er bemerkte das hinter de Türe leben war, vorsichtig fragte eine weibliche Stimme, wer da und ...
    ... er sagte nur, „ Zimmer 725 Hotel Metropol“, und die Türe wurde aufgerissen und nicht mal zwei Sekunden später lag seine Mutter mit einem Freudenschrei in den Armen und Manfred wusste, es gab eine Zukunft mit ihr.
    
    Er spürte, seine Mutter hatte gewaltig zugenommen, ihr Bauch war voller geworden, auch ihre Brüste.
    
    Beide zitterten total vor Aufregung und benahmen sich so, als ob beide sich schon jahrelang nicht mehr gesehen hatten,unentwegt fanden sich ihre Lippen zu zärtlichen Küssen.
    
    Dann endlich bemerkte Manfred, das seine Mutter nicht durch Frustfressen zugenommen hatte, denn er sah sie mit großen Augen an und sie lächelte und nickte ihm zu.
    
    „Wahnsinn Mama, ist es das was ich glaube“, sagte er und sie lächelte und nickte ihrem Sohn zu und seine Hände waren schon wieder auf der Suche nach den Schätzen dieser Frau und Monika sagte zu ihm flüsternd „Komm, mein Liebster, wir gehen rein, da kann man uns nicht entdecken, wenn jemand von den Nachbarn kommt ...!, dort darfst du weiter machen ...!", der Küchenstuhl und der Tisch war genau an der gleichen Stelle und er dachte kurz, wie er mit ihr diese Teile eingeweiht hatte, wie er sie geleckt hatte, wie sie ihn im Dunkeln beim Stromausfall im Mondlicht geblasen hatte, wenn dieser Stromausfall nicht gewesen wäre....
    
    Schnell schloss Monika die Gardinen und ergänzten so den Sichtschutz, kaum war das erledigt, fielen sich Mutter und Sohn wieder in die Arme, die beiden waren wie zwei Verdurstende, die einander schluckweise ...
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