Schicksal einer Mutter in der DDR, Teil 3
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... nicht.
Inzwischen waren über ein halbes Jahr vergangen und der Familienanwalt besuchte Manfred, weil er gute Neuigkeiten für ihn hatte und erklärte ihm, was er erreicht hatte, das er seine Adoptivmutter mit 60.000.-DM freikaufen durfte, wenn er selbst das Geld mit seinem Anwalt sofort in die DDR mitbringen würde, dann könnte er dort seine Adoptivmutter gleich mitnehmen, am schnellsten ginge es mit dem Flieger von Hannover nach Tegel, aber sein Adoptivvater musste als Hauptperson der das organisiert hatte, wohl wegen organisierter Republikflucht Jahrelang in den Knast und er würde garantiert später dann in ein paar Jahren von der BRD freigekauft werden.
Manfred sah den Hausanwalt an und sagte, „ ich gehe nur zurück in die DDR, wenn sie mich begleiten und wir fliegen nicht von Hannover nach Berlin Tegel, sondern Mieten uns ein Auto und fahren damit mit einem Kumpel, der ist hier in Hannover im Theater Maskenbildner, nach Berlin, dabei fahren wir nicht über die Autobahn Hamburg Berlin, sondern unten herum über die A3 über Erfurt nach Leipzig, dort habe ich noch was zu erledigen und sie fahren mit der Bahn nach Berlin und Sie kaufen dort meine Adoptivmutter frei, wenn wir dann im Westen sind, dann schalten wir die Presse ein“, sagte er zu seinem Hausanwalt und dieser hielt Manfred natürlich für total verrückt, aber er und seine Eltern waren mit der Firma nun mal der Großkunde von der Kanzlei und das Geld regierte, wie man so schön sagte.
Manfred erklärte dem Anwalt, ...
... warum sie an Erfurt vorbei nach Berlin fahren mussten, weil er so an Leipzig vorbei kam und er konnte seine richtige Mutter wieder treffen und er hatte einen Plan, er wollte seine wirkliche Mutter aus der DDR schmuggeln und zwar Real mit Pass, Perücke und Schminke, da sollte ihm sein bester Kumpel, der Maskenbildner ihm helfen.
Natürlich erklärte der Anwalt Manfred für die Idee der Flucht für verrückt, sagte ihm auch, das wenn sie erwischt werden würden, er selbst, diese Frau in der DDR und seine Adoptivmutter garantiert Jahrelang ins Gefängnis müssen und er würde zum Schluss nur als Westdeutscher freigekauft werden können, aber niemals seine Mutter und diese Frau, die für den DDR-Staat spioniert hatte da beide Bürger der DDR war.
Manfred blieb aber Hartnäckig, das einzige was sie nicht machen konnten, war seine Mutter vorher zu informieren und so fuhren sie los und Manfred erklärte dem Anwalt, das er zur gleichen Zeit in Ostberlin über die Grenze mit seiner Adoptivmutter gehen musste, wie er über Helmstedt, zuvor hatte er noch bei einem ihm in Hannover bekannten Dokumentenfälscher einen Einreisestempel im Reisepass von seiner Adoptivmutter vom Autobahngrenzübergang in Berlin zur DDR, für die Transitautobahn nach Helmstedt für den nächsten Tag fälschen lassen und der sah so gut aus, den konnte man für echt halten, denn der Anwalt holte seine Adoptivmutter ja mit ihrem eigenen Personalausweis von Ostberlin nach Westberlin und die beiden würden dann von Tegel nach Hannover ...