Rache
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
... „Natascha“ umgetauft hatte. Tina und ihr Mann gingen Nase rümpfen an ihr vorbei ohne sie zu erkennen. Irgendetwas von „Nutten“ hatte Tina gefaselt. „Ja, ich bin eine Nutte, billig, vulgär und auch deinem Wichser hätte ich den Rauch über den Schwanz geblasen beim Lutschen“ „Natascha“ grinste arrogant bei ihren derben Gedanken.
In „Blacky’s Bar“ war sie richtig. Eine rauchige Kneipe, laute Musik und jede Menge Menschen, die irgendwie auffällig derb wirkten. Flittchen, die ihre Nägel polierten und ordinär Kaugummi kauten oder rauchten. Andere klebten an tätowierten Typen in verschwitzen Achselshirts die zwar den Arsch ihrer „Schlampe“ kneteten aber ansonsten nur lästiges Anhängsel für ihre Typen waren.
Den letzten freien Barhocker hatte sie erwischt, Wodka bestellt und natürlich eine braune Zigarette im Mund.
„Ich bin Dan“ sagte der Typ, der ihr die entgegenstreckte. „Natascha“ antwortete sie kurz beim lapidaren Händedruck. „Siehst ausgehungert aus“ begann er seine Konversation. „Wollen wir ein wenig Spaß haben, Baby?“ Bevor sie antworten konnte knetete seine feste Hand bereits ihren Oberschenkel. „Blacky, für Natascha noch nen Woddy“
Nachdem sie nun bereits den 3 Wodka gekippt hatte und Dan immer noch irgendeinen Mist von sich gab, der wohl dazu diente einfach nur den Mund auf und zu zu machen brachte Natascha es dann auf den Punkt. „Sag mal Danny wollen wir hier den ganzen Abend nur scheiße reden oder fickst du mich jetzt irgendwann mal. Meine Fotze braucht ...
... nen Schwanz und zwar nen richtigen“ Wie konnte sie nur so vulgär sein, wo sie doch vor Stunden noch die brave biedere Ehefrau war dachte Natascha.
Dan‘s Reaktion war eindeutig. Mit festem Griff an ihren Hinterkopf preßte er Nataschas Mund auf den seinen tief drang er mit der Zunge in ihre Mundhöhle ein während seine 2. Hand sich den Weg zu ihrer Grotte bahnte. Das war es was sie brauchte, einen harten Kerl, ohne Skrupel, ohne Moral, der sie nun an der Hand packte und durch den Hintereingang in eine dunkle Ecke zwischen eng aneinander gebauten Häusern zerrte. Augenblicklich schob er ihr den kurzen Rock noch ein wenig höher, suchte mit der anderen Hand ihre Titten unter dem reichlich eng anliegenden Shirt. Schmunzelnd und überrascht bemerkte er tatsächlich einen Slip zwischen ihren Beinen. „Sowas wirst du nie wieder anziehen, klar? Natascha konnte nur benommen nicken. So sollte es sein, ein harter Typ, der ihr sagte wo’s lang geht. Die Nässe zwischen ihren Beinen steigerte sich sekündlich. Der Griff an die Beule in seiner Hose bestätigte, daß sich hier wohl ein ganzer Kerl verbarg. Lustvoll fordernd nahm sie das beste Stück in ihre Hand, mal in die Faust, dann wiederum kratzte sie einfach nur mit ihren Krallen über den sich aufrichtenden Riemen.
Sie hatte es wirklich eilig, keine Zeit verlieren. Es dauerte auch nicht lange, bis sein Prachtexemplar die gewünschte Härte und Größe hatte um die gewünschte Arbeit zu verrichten. Dan drehte sie mit dem Gesicht zur Wand. Erste ...