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Camping mit den Neuen Teil 01
Datum: 28.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... das Einzelbett im vorderen Teil des Wohnwagens und ich das Bett im Vorzelt. Da es in der Nacht relativ warm war schob ich meine Decke zum Fußende und schlief auch bald ein. Spät in der Nacht wurde ich durch das Stöhnen von Marion geweckt. Nach einer kurzen Zeit und der geilen Geräuschkulisse stand auch mein Schwanz wieder wie eine Eins. Nachdem das stöhnen von Claudia immer lauter wurde und auch mein Vater ein paar Mal laut aufstöhnte wurde es ruhig im Wohnwagen. Von mir ungehört schlichen die beiden durch den Wohnwagen zur Tür. Ich hörte jemanden die Tür öffnen und ein kleines Licht wurde im Vorzelt angeschaltet. So lag ich nun auf dem Rücken mit hoch aufragendem Schwanz und mir blieb keine Zeit diesen zu bedecken. Ich stellte mich schlafend öffnete aber meine Augen einen kleinen Spalt. So sah ich wie Marion an der Seite des Betts stehenblieb, meine Latte betrachtete und die Hand ausstreckte. Während Sie mir sanft mit einem Finger über den Schwanz strich hörte ich Sie leise sagen „Auf dich freue ich mich schon". Mein Vater der hinter ihr aus dem Wohnwaagen kam zog sie sanft an der Hand weiter und sagte zu ihr wie unersättlich sie doch sei. Marion folgte Peter aus dem Vorzelt und kicherte dabei über seine Bemerkung. Danach schlief ich wieder ein und bekam es nicht mehr mit wie sie zurückkamen. Am nächsten Morgen wurde ich durch das klimpern von Geschirr geweckt. Marion und Claudia waren damit beschäftigt das Frühstück vorzubereiten. Claudia war gerade mit Tassen und ...
... Tellern auf dem Weg zum Tisch der sich vor dem Vorzelt befand. Ich stand auf und ging zu Marion um ihr einen guten Morgen zu wünschen und zu fragen ob ich denn etwas helfen könnte. Meine Morgenlatte bemerkte ich dabei nicht und so stand ich nun mit hoch erhobenem Schwanz vor ihr. Sie fasste nach diesem und fragte was ich denn Geiles geträumt hätte. Diese Situation ließ mir die Röte ins Gesicht schießen. Sie beruhigte mich aber und sagte es mache ihr nichts aus wenn ich so rumlaufe, da wir ja unter uns sind. In diesem Moment kam auch mein Vater aus dem Wohnwagen und ihm ging es nicht anders als mir am Morgen. Für ihn schien es aber das normalste auf der Welt zu sein mit seiner Morgenlatte rumzulaufen. Wir beide begaben uns zum Tisch vor dem Vorzelt wo wir auf Claudia trafen die gerade die letzte Tasse auf den Tisch stellte. Sie drehte sich zu uns, sah an uns beiden hinunter und ihre Blicke blieben an unseren Schwänzen haften. Sie biss sich auf die Lippen und nahm unsere Schwänze in die Hand, prüfte diese durch leichtes Drücken und ein paar Wichsbewegungen was sie anschließen mit einer kurzen Meldung in das Vorzelt beendete. „Ich hatte recht Marion. Peters ist länger aber der von Stefan ist dicker." Marion nahm dies durch ein Lachen zur Kenntnis. Mein Vater und ich setzten uns an den Tisch und sahen uns, noch etwas irritiert von dieser Aktion, an. Kurz darauf kamen die beiden mit dem restlichen Frühstück zu uns. Marion setzte sich an den Tisch und sah ihren Plug der noch immer in der ...