Komm und spiel mit Hannah!
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
Reif
... zwar knappe Klamotten, aber bei dem Kleid war ich mir nicht sicher. Man konnte fast drunter sehen.
"Hannah! Deine Beine sind toll! Die sehen wenigstens weiblich aus!", stupste Mona mich an. Vielleicht hatte sie Recht. Meine Oberschenkel waren schon etwas kräftiger, aber dafür hatte ich immer noch Taille, die man sah und ja, meine Doppel-D-Körbchen. "Soll ich nicht doch die hohen roten Stiefel anziehen?", fragte ich. Mona schüttelte den Kopf. "Egal, was du anziehst! Du verdrehst sowieso jedem Jungen den Kopf ... Mit deinen grün-braunen Augen ... So wie dem Hausmeister in der Berufsfachschule damals, weißt du noch? Wie hieß er noch gleich?"
Ich seufzte und sagte: "Egon!" Dann fing ich an, zu erzählen ...
Ich weiß auch nicht. Ich glaube, ich war untervögelt. Es kam schon mal vor, dass die Gefühle mit mir durch gingen, das war aber selten. Das war so ein Tag. Ich hatte versucht, alleine zu sein. Die Pause zwischen der siebten und achten Stunde am Nachmittag war es dann endlich. Ich verpieselte mich in den Schulkeller. Meine ausgeprägte Lust auf Sex war ja nichts Neues für mich. Erst stand ich noch auf der Toilette und betrachte mich in dem großen Spiegel. Mein knallenges rotes Stretchoberteil war damals schon ganz schön ausgefüllt.
Aber ich hatte passende Unterwäsche dazu. Ein glänzender BH in Violett-Braun und in der gleichen Farbe ein Spitzenslip. Die spitze war bei dem Teil natürlich nicht am Rand sondern in der Mitte. Alleine das Gefühl, wenn der Wind unten durch ...
... meinen rot-karierten Rock fegte, war unbeschreiblich. Vielleicht war es das, was mich geil machte. Die Kellergänge der Fachschule waren eigentlich immer leer. Dort unten hielt sich niemand auf. Nur Egon, die Hausmeisteraushilfe, hatte dort unten zu tun. Aber der wischte bestimmt schon oben die Flure. Er fing immer oben an.
Ich schlich mich auf den Kellerflur und verpieselte mich in einen der Abstellräume. Sex ging bei mir zum Teil wahnsinnig schnell. Ich setzte mich auf einen alten Tisch und legte meine Tasche neben mir ab. Ich hatte so eine Clutch. Die Kopfhörer steckten noch in meinen Ohren. Heiße Beats stimmten mich auf mein Vorhaben ein. In meiner Clutch hatte ich immer Kondome, Liebeskugeln und einen hautfarbenen XL-Dildo. Liebskugeln trug ich in der Berufsfachschule nicht mehr, seit ich mal im Unterricht einen Orgasmus hatte und mir auf die Finger beißen musste, um nicht laut aufzuschreien oder gar zu stöhnen.
Ich stellte meine Füße die in den schwarzen flachen Converseschuhen steckten auf die Tischkante und fasste unter meinen Rock. Meine Fingerspitzen auf dem dünnen Spitzenstoff zu spüren, war geil. Schnell schob ich den knappen Slip zur Seite und kramte in meiner Clutch. Ich wühlte den Dildo aus der Tasche und leckte ihn an.
Ich war verdammt heiß gelaufen an dem Tag. Ein paar Male rieb ich meinen Gummifreund an meinen Schamlippen, dann suchte er sich schon automatisch den Weg ins Innere. Ich riss den Mund auf und hörte eigentlich meine Stimme gar nicht mehr ...