1. Muskeln aus Stein


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... saugen.
    
    Savannah spuckte ihn regelrecht aus, um tief Luft holen zu können. Der Reiz war so unerwartet gekommen, dass sie sich nicht mehr aufs Blasen konzentrieren konnte. Halbherzig bewegte sie seine Haut mit der Hand. Sie hob den Kopf in die Waagrechte und presste ihn zwischen Dariusz' Schenkel, während er sich mit dem Mund ihren Brustwarzen widmete und mit Händen und Unterarmen ihren Oberkörper liebkoste. Jedes Mal, wenn er sich dem Hosenbund näherte, hob sie einladend die Hüften. Endlich schob er seine rechte Hand hinein und knetete zärtlich den Venushügel. Er rutschte etwas tiefer und drückte die äußeren Schamlippen zusammen, um damit den Kitzler zu massieren, während er immer noch an ihr saugte.
    
    Savannah umarmte seinen gesamten Unterleib und klammerte sich fest, als könnte sie ohne ihn in die Tiefe stürzen. Dariusz' Finger schlüpfte in den Spalt und rieb nun direkt und ohne Dämpfung über eine Million Nervenenden. Vielleicht war es auch eine Milliarde, Savannah wusste es nicht, aber jedes der Enden schoss Impulse in ihr Gehirn und sie hatte ihren ersten Orgasmus des Abends.
    
    Dariusz spürte ihren Körper erschlaffen und trat einen Schritt nach hinten, um Savannahs Kopf festzuhalten. Dabei küsste er sie mit aller Liebe, die er empfand, immer wieder auf Stirn und Schläfen.
    
    Endlich öffnete sie die Augen und krächzte: „Ich muss was trinken und dann übersiedeln wir auf die Couch. Die Hängematte macht Spaß, aber sie ist höllisch unbequem." Er half ihr, sich ...
    ... aufzusetzen und reichte ihr seine offene Bierflasche. Savannah nahm einen tiefen Schluck und seufzte wohlig.
    
    „Geht es wieder?", grinste Dariusz sie an. „Du hast eine Orgasmus-Serie bestellt. Ich stehe dir zur Verfügung!"
    
    Auf wackeligen Beinen stakste Savannah die wenigen Schritte zum Sofa und ließ sich fallen. „Na dann", kicherte sie herausfordernd, „streng dich an! Der Anfang war vielversprechend."
    
    „Die Hose muss weg."
    
    Savannah hob die Hüften. „Hilfst du mir? Ich bin noch ganz schwach."
    
    Gehorsam zog Dariusz Jeans und Höschen von ihren Beinen und betrachtete die plüschigen Hello Kitty-Socken mit den Antirutschnoppen auf der Sohle. Irgendwie waren sie niedlich mit ihren hell- und dunkellila Ringeln. Er ließ sie ihr an.
    
    Da er die Überreizung ihrer Klitoris ausnutzen wollte, schob Dariusz Savannahs Beine auseinander und begann erneut mit seiner Massage. Diesmal berührte er sie sonst nirgendwo, verwendete zum Streicheln aber die Breite von drei Fingern. Erneut hörte er ihr Stöhnen. Dariusz kniete neben ihr und drehte den Kopf, um Savannah zu beobachten. Sie hatte die Hände in den Sofaüberwurf gekrallt und zog daran. Der Stoff bot ihr nicht den Widerstand, den sie suchte, sondern ließ sich mitziehen. Sie keuchte und ihr Körper zuckte unkontrolliert.
    
    Dariusz hob die linke Hand, verschränkte seine Finger mit ihren und drückte ihren Arm über ihrem Kopf in den Stoffbezug. Sofort umklammerte sie mit der anderen sein Handgelenk. Damit schien sie den Halt zu finden, den sie ...