Urlaubsbekanntschaft mit Dominas
Datum: 01.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... Weges ein ruhiges Plätzchen zu finden.
Die Menge dehnte sich bis zu einer Felsnase, die ins Wasser hineinreichte. Ein klein wenig Kletterei war nötig, um auf die andere Seite zu kommen. Dahinter war es ruhig, zumal etwa hundert Meter weiter eine ebensolche Felsnase ins Meer ragte.
In seiner Tasche befand sich neben Badeutensilien auch ein Vorrat an Büchern. Zum Lesen war er viel zu lange nicht mehr gekommen. Dieser Urlaub war die richtige Gelegenheit das Versäumte nachzuholen. So konnte es doch noch ganz nett werden.
In einer schattigen Ecke machte er es sich bequem und nahm sich sein erstes Buch vor. Der Stress der letzten Zeit fiel von ihm ab. Er musste eingenickt sein. Die Monotonie des Meeresrauschens hatte das Ihrige dazu beigetragen.
Das Spiel der zwei Reisegef ä hrtinnen
Er wachte auf, weil er einen nackten Fuß auf seinem Gesicht spürte. Einen zweiten ebenfalls, auf seiner Badehose, direkt über seinem besten Stück. Er schlug die Augen auf und wollte den Kopf heben, doch der Fuß drückte ihn sanft aber energisch nieder. Er sah an dem endlos langen, schlanken Bein hoch und höher hinauf bis zu einem schwarzen Bikini-Unterteil, in dem ein kleiner wohlgeformter Po steckte. Weiter über den flachen Bauch, dem Bikini-Oberteil das kleine Brüste verbarg, bis zu einem Gesicht mit einem unverschämt breiten Grinsen, umrahmt von schwarzem, streichholzkurzem Haar. Der andere Fuß musste dann wohl der anderen Frau gehören.
Dieser Fuß massierte sein Glied, das sich ...
... gegen seinen Willen umgehend vergrößerte. Er wollte sich wehren und nach dem Bein greifen, das zu dem Fuß auf seinem Gesicht gehörte. "Lass das!" tönten energisch zwei Frauenstimmen, wobei die Füße ihren Druck erhöhten. Die eine Frau schien fast auf seinem Gesicht stehen zu wollen, die andere verlagerte den Fuß in Richtung auf die Hoden. Florian zuckte zusammen und behielt seine Hände lieber bei sich.
"Brav so!" Die Füße machten weiter wie am Anfang. Als die Schwarzhaarige keine Lust mehr hatte, setzte sie sich schwungvoll rittlings auf Florians Brustkorb und sah ihn mit schiefem Lächeln an. "Du bist der einzige Single in diesem Bettenbunker, also bist du für die nächsten Wochen unser Opfer", erklärte sie mit Unschuldsmiene.
"Es ist ja nett, wenn ihr etwas mit mir zusammen unternehmen wollt. Aber könntest Du jetzt bitte von mir runtergehen?", wollte er gerade beginnen, als er unterbrochen wurde: "Wenn Inga sagt, dass du unser Opfer sein wirst, dann meint sie das genau so und nicht anders." - "Aber keine Sorge", fügte die Frau, die Inga sein musste hinzu, "es wird dir gefallen, jedenfalls nach einiger Zeit." Florian war skeptisch: "Und das soll ich glauben?"
Er hörte ein Lachen als Antwort: "Musst du nicht. Und wenn du nicht willst passiert es trotzdem. Guck dir doch mal deinen Schwanz an. Gegen deinen Willen habe ich ihn groß gekriegt. Dagegen kannst du gar nichts machen. Uns so wird es weiter gehen." Beide Frauen stiegen von ihm herunter. "Aber es wird Zeit, sich ...