1. WG - Down Under 5


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Gruppensex

    ... Ich habe vielleicht noch ne Leinwand für dich.“
    
    „Das artet ja richtig in Arbeit aus“, sagte er.
    
    Ich tippte auf die Nummer von Amy.
    
    „Amy Maxwell?“, hörte ich ihre Stimme.
    
    „Hi, hier ist die, die sich selten meldet, nur wenn sie was will.“
    
    „Jac. Schön von dir zuhören, nach über zwei Monaten.“ Der Vorwurf war überdeutlich rauszuhören. „Entschuldige Amy, aber ich hatte nochmal einen Unfall. Der hat mich so lange außer Gefecht gesetzt.“
    
    „Was hat dich diesmal gebissen?“
    
    „Eine Eisenstange“, sagte ich. „Aber deshalb rufe ich nicht an. Ich wollte dir nur sagen, dass mein Tätowierer in Brisbane ist, die ganzen nächsten Wochen.“
    
    „Was wirklich? Okay. Ich setzt mich Morgen früh in den Flieger, ich bin dann gegen Mittag da. Und dann musst du mir alles erzählen.“
    
    Sie legte auf.
    
    „War das auch eine von deinen Verflossenen?“
    
    „Sie ist nur eine Freundin.“
    
    „Mit der du wie oft intim warst?“
    
    Ich drehte den Kopf weg.
    
    „Wo soll sie schlafen?“
    
    „Bei mir.“
    
    „Und Pia?“
    
    „Ich sehe da kein Problem. Amy hat einen Freund und ich hab jetzt Pia.“
    
    „Wie du meinst Jac. Wie du meinst.“
    
    Ich verstand eigentlich nicht so genau, was er von mir wollte.
    
    Gegen Abend kaufte ich erst noch etwas ein und dann ging ich zur Wohnung. Auf der Türschwelle stand ein Präsentkorb. Für die deutschen Schönheiten aus Apartment 217 stand darauf. Darin waren Aufbackbrötchen, ein Glas mit Nutella, echte deutsche Butter. Hohes C, Schinkenwurst und Kölner Müsli. Ein komplettes ...
    ... Carepaket heimatlicher Gefühle. Ich fragte mich, von wem das sein könnte, denn es stand kein Absender darauf.
    
    Egal. Ich würde daraus morgen früh Pia ein Frühstück zaubern. Und heute Nacht? Ich bereitete etwas leichtes vor. Einen schönen frischen italienischen Salat. Dazu noch Knoblauch Baguette, dass ich dann aber wieder verwarf. Sie arbeitet als Kellnerin, da hat man keinen Mundgeruch zu haben. Ich ging zu der Medienkonsole, der ich bis jetzt eigentlich noch kein Interesse geschenkt hatte. Es war so ein all inklusive Luxusteil. Eigentlich war es sogar eine Art Computer nur ohne Tastatur. Aber es hatte ne Cam, sie war oben in den Fernseher integriert und man konnte damit von der Küche bis auf den umschlossen Balkon sehen. Der Balkon war mehr ein 15qm Innenhof, von dem aus man den Himmel sehen konnte. Ich zappte lustlos durch das Angebot an Filmen aus der Konserve. Ich bleib bei Dracula aus dem letzten Jahrhundert hängen.
    
    Es war noch nicht ihre Zeit, da kam Pia nach Hause. Sie schmiss ihre Sachen von sich und ging einfach nur ins Bett. Nichtmal was zu essen wollte sie. Als ich zu ihr kam, spürte ich, dass da was war, aber sie wollte mir nichts sagen. Ich erinnerte mich daran, dass ich ihr in der Nacht zuvor gerade mal zwei Stunden Schlaf gegönnt hatte und bekam ein schlechtes Gewissen. Sie schien es noch nicht mal zu merken, als ich mich an ihren Rücken lehnte.
    
    Am Morgen war ich gewohnt vor ihr wach. Ich nahm den Präsentkorb hervor und bereitete alles für das herrliche ...
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