1. WG - Down Under 5


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Gruppensex

    ... hier unten auf der Couch auch genug Platz. Ihr bekommt das schon hin.“
    
    Ich drehte mich um und stieg die Treppen nach oben und sah oben, dass Jacobus Pia heftig penetrierte. Sie machte so ein glückliches Gesicht, dass er ihre Brüste dabei in der Faust zerquetschte. Ich wollte sie nicht stören und legte mich auf den Teppich der obersten Stufe.
    
    Ich muss irgendwie eingeschlafen sein, den plötzlich merkte ich, wie jemand sanft versuchte, mich anzuheben. Ich sah im Halbschlaf Pia und Jakobus, der mich dann auch Richtung Bett trug. Sie legte mich zwischen sie und erst durch ihre warmen Körper wurde mir bewusst, wie kalt ich war.
    
    „Dein Zähneklappern war nicht mehr zu ertragen“, sagte Pia. „Das nächste Mal kommst du ins Bett, ja?“
    
    „Ich wollte euch nicht stören“, sagte ich.
    
    „Warum solltest du stören“, sagte Jakobus. „Das ist doch auch dein Bett. Ich bin hier nur der Gast.“
    
    Ich nickte und dann schlief ich auch schon wieder ein.
    
    Am nächsten Vormittag wurden wir alle in etwa zur gleichen Zeit munter. Pia stellte sich vor den Kleiderschrank und zog sich etwa daraus an. Ich saß auf der Bettkannte und sah ihr dabei zu.
    
    „Ich war ...
    ... gestern bei unserer Vermieterin“, sagte ich.
    
    „Und?“
    
    „Ich habe die Miete für die nächsten vier Monate bezahlt. Dann musst du nicht mehr so hart schuften.“
    
    „Du hast da dein ganzes Geld drauf verbraten, dass du durch das Tätowieren bekommst?“
    
    „Einen Teil. Ja, den Rest arbeite ich in gewisser Weise bei ihnen ab.“
    
    „Durch Sex“, sagte Pia ohne sich um zu drehen.
    
    „Eigentlich nicht. Es ist eine Gefälligkeit. Ich muss jemand zu ihnen bringen.“
    
    „Du musst wieder jemanden suchen? Reicht dir Jacky von Avin nicht?“
    
    „ich komme bei ihr gerade nicht weiter und bei ihnen weiß ich ganz genau, wo sich die Zielperson ist. Ich muss nur einen Grund generieren, dass er auch den Weg zurück findet.“
    
    Pia drehte sich mit einem Kleid in der Hand zu mir um, dass wirklich sehr schön war.
    
    „Danke, dass du unseren Kleiderschrank gefüllt hast“, sagte ich. „Ich habe da bisher nicht drüber nachgedacht, was für uns zu kaufen.“
    
    Pia schaute sich mit einem erschreckten und erstaunten Gesichtsausdruck um.
    
    „Ich habe die Sachen nicht gekauft. Ich dachte, du warst einkaufen.“
    
    Wir waren beide erschreckt über die sich daraus ergebende Konsequenz. 
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