1. Keine Vergünstigungen


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tschüss, Mama." Dann griff er nach ihr und gab ihr einen langen Kuss. Als sie ihn von sich drückte, griff er nach ihren Brüsten und kniff sie fest in jede Brustwarzen.
    
    Helga schrie vor Erregung fast auf. Sie stand, gegen den Tisch gelehnt, und sah, wie ihr Sohn den Raum verließ. Sie stand auch gegen den Tisch gelehnt, da sie ihren Beinen nicht traute. Sein Kuss, und das dann folgende, hatten sie erregt, dass sie spürte, wie ihr Unterhöschen feucht wurde. Sie starrte auf die Tür. Was war mit ihr los? Sie wurde erregt, wen ihr Sohn sie sexistisch berührte?
    
    Klaus saß seit fast einem Jahr, neun hatte er noch abzusitzen, und fragte sich jeden Tag, wie er nur so dämlich hatte sein können. Die Erpressung wäre ja noch gegangen, aber dann den anderen so zu verprügeln, dass der für längere Zeit keine Freude haben würde, mit anderen ins Bett zu gehen, hatte die Strafe nicht nur erst ermöglicht, sondern auch noch verlängert. Der Andere war der Kumpel, mit dem Klaus die Erpressung durchgeführt hatte, und der sich, nachdem er verprügelt worden war, an Klaus gerächt hatte, indem er alles verpfiffen hatte. Klaus kam nur selten mit seiner Mutter zusammen, doch wenn er sie sah, drückte er immer die Finger einer Hand zusammen, und er konnte sehen, wie sie dann erschauderte.
    
    In den Jahren, Klaus war immer ein vorbildlicher Sträfling, stieg er in der Hierarchie nach oben und wurde in den Knastbeirat gewählt, wodurch er wieder häufiger seine Mutter sah. Klaus konnte jedes Mal sehen, wie ...
    ... sie bei seinen Fingerbewegungen zitterte. Er sah an ihrem Gesicht, dass ihr einer abging, wenn sie zitterte. Irgendwie machte Klaus das Spaß.
    
    Er saß fünf Jahre im Knast, als es eine neue Ärztin für die Sträflinge gab. Der Knastbeirat war zur Gefängnisleitung gerufen worden, als die neue Ärztin vorgestellt werden sollte. Bisher hatten sie immer alte Knacker gehabt, Ärzte, die kurz vor der Pensionierung standen, doch diese Ärztin war noch jung. Klaus starrte sie an. So sah die Kleine jetzt also aus. Hatte 'Helga', Klaus dachte von seiner Mutter, seitdem er sie das erste Mal im Knast erregt hatte, nur noch als Helga, hatte also Helge ihre Tochter nicht gewarnt? Oder hatte die Kleine mal wieder ihren Kopf durchsetzten können? Die neue Ärztin war die Schwester von Klaus, die Tochter von Helga.
    
    Klaus ging eine Woche, nachdem die neue Ärztin vorgestellt worden war, zu dieser.
    
    "Frau Doktor, ich habe ein schweres Problem." Sie sah hoch und ihren Bruder. "Was willst du?" Sie sah ihn an "Du spinnst, das hier zu wollen." Klaus sah nur zu Marita. "Wie stellst du dir da vor? Wenn nur jemand erwischt? Klaus, bitte."
    
    Dann hatte er sie, ohne ein einziges Wort gesagt zu haben, so so weit. "Du sagst Mama aber nichts davon. Bitte Klaus." Marita war aufgestanden und hatte angefangen, sich zu entkleiden. Klaus liebte es, wenn sie sich auszog. Sie bewegte ihren Körper dann immer so, dass er schon alleine vom Anblick fast kommen musste. "Wie willst du es machen?"
    
    "Du sitzt auf deinem ...
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