1. Ich – ein Spanner?


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gerade genossene eigene Geilheit! Ich leckte vorsichtig an dem Mösenschleim, der noch auf dem Zwickel glänzte. Dann rieb ich noch einmal mit dem Slip durch meine Möse. Was für ein unziemliches Wort? Aber genauso schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Es gab niemanden, der mich in diesem Moment kritisieren konnte. Ich war nicht einmal mir selbst Rechenschaft schuldig. Es galt nur der Moment. In dieser Nacht schlief ich tief und fest durch bis zum nächsten Morgen.
    
    Ich staunte nicht schlecht nach der Lektüre dieser Erzählung. Ich fragte Sybille, wie alt denn ihre Freundin sei. "Achtunddreißig", war die prompte Antwort. Dann biss sie sich auf die Lippe, sie hatte sich verplappert. Ich tat so, als hätte ich nichts bemerkt. Außerdem heiße ich Herbert und nicht Olaf. Mein Kopfkino aber war angesprungen!
    
    Der Spanner in mir war zeitweilig zufrieden gestellt. Der nächste Sommerurlaub stand an. Endlich wieder: Friede, Freiheit, Sex! Keine Termine, kein Telefon, keine Verpflichtungen. Sybille, mein Augenstern, meine Sexgöttin immer an meiner Seite und jederzeit "griffbereit". Diverse Männeraugen taxierten sie am Strand. Mich machte es stolz und gleichzeitig geil. Ich spannte doch genauso gerne wie die anderen Männer. Ihre Fantasien, was sie gerne mit ihr tun würden, konnte ich mir lebhaft ausmalen. Kopfkino eben.
    
    Der Zufall kam mir zur Hilfe. Wir gingen am Strand spazieren, so wie die Natur uns geschaffen hat und erkundeten ein wenig die für uns neue Umgebung. Wir streiften ...
    ... auch über die Wanderwege durch die Dünen und genossen den Ausblick über das Meer von oben herab. In einer Senke entdeckten wir ein offensichtlich sehr verliebtes Pärchen, das heftig ins Vorspiel vertieft war. Ich blieb stehen und legte einen Arm um Sybilles Schultern. Sie wollte mich weiter ziehen, als ein zweiter Mann sich zu dem Paar gesellte. Offenbar kannten die drei sich, denn der zweite beteiligte sich unverzüglich, indem auch er anfing die Frau mit seinen Händen zu umschmeicheln. Sybille blieb wieder stehen, und zu meinem Erstaunen sah ich, wie ihre Nippel sich aufrichteten. Ich ließ meine Hand von ihrer Schulter gleiten und streichelte ihr über den Rücken. Ihre Nippel wurden härter und größer. Sieh an, dachte ich, meine Frau ist eine Spannerin. Und ich dachte immer, Frauen tun sowas nicht.
    
    "Das ist doch mal was", sagte sie, "zwei Titten, zwei Löcher und zwei Lover!" "Wieso zwei Löcher", fragte ich etwas dümmlich. "Erde an Herbert: Mundfotze vergessen?" Sie starrte weiter zu dem Trio. Ich glaubte es nicht, was ich gerade zu hören bekommen hatte. Meine Frau, meine Sybille ist ordinär und versaut. Meine Hand war inzwischen bei ihrem knackigen Po angekommen. So ermutigt, langte ich von hinten zwischen ihre Beine. Sie war feucht! "Störe meine Kreise nicht", kam die Ansage von ihr. Unten vor unseren Augen wurde zunehmend zur Sache gegangen, und Sybille langte sich mit der rechten Hand an ihre Muschel. Die linke Hand versorgte derweil abwechselnd ihre Euter mit den Zitzen. ...
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