1. Ich – ein Spanner?


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ihren anderen Nippel. Mit wohligem Murren signalisierte Sybille ihre Zufriedenheit.
    
    Unvermittelt stand sie auf, hielt uns beiden ihre Hände entgegengestreckt und sagte schlicht: "Kommt!" Sie entführte uns in die Dünen zu der Senke, in der wir beide vor kurzem den Dreier beobachten konnten. Sie ließ sich in den Sand fallen, patschte mit den Händen links und rechts von sich auf den Sand, so wie man Hunden befiehlt, Platz zu machen. Harry und ich gehorchten aufs Wort. Dann drehte sie sich zu mir und küsste mich verlangend. Anschließend drehte sie sich zu Harry um, umschlang ihn mit Armen und Beinen und ließ ihm mit ihrem Mund kaum Luft, um Atem zu holen. Zudem ergriff sie eine seiner Hände und drückte sie fest auf ihren prallen Arsch. Sie drängte sich unmissverständlich an ihn. Jetzt musste ich nach Luft schnappen. Vor mir bahnte sich eine Porno-Show an, und ich saß, nein, ich lag in der ersten Reihe. Der Spanner in mir meldete sich deutlich zu Wort.
    
    Harry blieb nicht untätig. Er melkte ihre Euter, biss in ihre Knospen und steckte ihr nacheinander mehrere Finger in die geöffnete und feucht glänzende Möse. Sybille warf sich herum zu mir und griff nach meinem steifen Schwanz. Sie blickte mir direkt in die Augen, während er seinen Schwanz in der Ritze zwischen ihren Pobacken rieb. Gleichzeitig langte er nach vorne zwischen ihre Beine, suchte ihren Lustknopf und brachte sie zum Stöhnen. Daraufhin streckte sie ihm ihren Hintern entgegen, und er drang in sie ein. Ich hätte ...
    ... platzen können vor Geilheit, als ich dieses Schauspiel hautnah erlebte. Schauspiel? Es war live! Meine Sybille wurde gerade wahrhaftig und direkt vor mir gevögelt.
    
    Sie hielt meinen Schwanz immer noch mit ihrer Hand umspannt. Es war zum wahnsinnig werden. Dann entzog sie sich ihm, drehte sich um und sagte: "Jetzt Du!" Ohne Widerstand drang ich in das vorgefickte Loch ein. "Nicht abspritzen", warnte sie mich vor, "ich bin noch nicht fertig mit Euch." Noch zweimal wiederholte sie diese Variante im Wechselspiel. Dann drehte sie Harry auf den Rücken und bestieg seine Fickstange. An mich gerichtet forderte sie: "Verwöhne meine Titten und schone mich nicht!" Ich kniete mich hinter sie und melkte ihre Brustbeutel schonungslos, wie gefordert, und zwirbelte ihre Nippel ebenso heftig. Ihr Keuchen und Stöhnen wurden immer lauter. Gleichzeitig saß sie aber nahezu reglos auf Harrys prallem Schwanz.
    
    Ich kannte das. In dieser Phase der Erregung, ihrer ganz eigenen Lust massierte sie seinen Ständer nur mit ihren Scheidenmuskeln. Harry schnaufte vernehmlich in seiner Not, ohne etwas dagegen unternehmen zu können. Auch jetzt behielt Sybille das Heft des Handelns in der Hand, als sie nun mich unterwarf und den aufgegeilten Harry aufforderte, ihre Titten gleichermaßen zu betreuen. Ich genoss nicht nur die Schwanzmassage sondern auch den Anblick, wie Harry sich ihrer Titten bediente, während sein steifes Glied immer noch danach gierte in ihr abzuspritzen. Ich befand mich im Fantasialand der ...
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