1. Mein Name ist Cornelia


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    Vorwort:
    
    Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen, sucht euch eine andere Story aus.
    
    Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten, zeigen sie doch nur auf welchem kognitiven Level sich solche Kommentatoren befinden.
    
    Diese Geschichte wurde von zwei Rechtschreib-- und einem Grammatik- Programm geprüft, ergo, ergötzt euch nicht wenn ihr doch noch was findet.
    
    Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.
    
    Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.
    
    Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!
    
    LG Boesermann63
    
    Copyright by boesermann63
    
    Mein Name ist Cornelia, ich bin Nymphomanin
    
    Hey, mein Name ist Cornelia, aber jeder nennt mich nur Conny.
    
    Meine Kindheit war leider nicht so prickelnd, meine Eltern kommunizierten nur miteinander, wenn sie stritten.
    
    Jedes Mal ging es um das gleiche Thema.
    
    Entweder hat mein Vater, wieder mal, mit einer anderen Frau gevögelt oder meine Mutter hat sich, von irgendwem besteigen lassen.
    
    Ich weiß ...
    ... gar nicht, warum sie deshalb immer streiten mussten, den sie waren ja beide nicht treu, also hätten sie es ja zusammen ausleben können.
    
    Als Kind litt ich sehr unter den andauernden Streitereien und in der Zeit, wenn sie sich nicht offen gestritten hatten, herrschte ein brüchiger Waffenstillstand.
    
    Immer musste man darauf bedacht sein ja kein falsches Wort zu sagen, sonst konnte es schnell eskalieren.
    
    So wurde ich zu einem recht stillen Kind, das immer darauf achtete nicht aufzufallen.
    
    Es kam dann wie es kommen musste, meine Eltern liessen sich scheiden und ich, durfte oder musste, bei meiner Mutter bleiben.
    
    Mutti hatte eine guten Halbtagsjob der genug Geld einbrachte, so dass wir, recht gut davon leben konnten und ihr genug Zeit blieb immer andere Typen anzubaggern und mit nach Hause zu bringen.
    
    Manchmal blieb sie die halbe Nacht weg, nur um dann gegen 1 -- 2 Uhr mit irgendeinem Typen nach Hause zu kommen der sie dann durchzog.
    
    Als Kind war mir das egal als Jugendliche nahm ich dann schon die begehrlichen Blicke der Männer wahr die, sofern sie mir begegneten, meinen Body mit lüsternen Blicken taxierten.
    
    Die Geräusche aus Mutters Schlafzimmer raubten mir manche Nacht den Schlaf, das Stöhnen, die Lustschreie, wenn sie es trieben, turnten mich schon an, wild an meiner Pussy rubbelnd lag ich teils bis in die frühen Morgenstunden im Bett und schlief dann erschöpft ein.
    
    Als ich endlich mein 18tes Lebensjahr erreichte zog ich direkt an meinem Geburtstag ...
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