Mein Name ist Cornelia
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... zuhause aus.
Die Spannungen mit meiner Mutter, vor der ich, zugegebenermaßen, keinerlei Respekt hatte, nervten uns Beide.
Trotz meines Vorbildes war ich noch Jungfrau, aber das wollte ich ändern.
Sicher hatte ich schon einige Gelegenheiten gehabt, diese jedoch ausgeschlagen, weil die Jungs mich einfach mit ihrem unreifen Gefummel und ihren dümmlichen Sprüchen abstießen.
Entweder erzählten sie mir von ihren psychischen Problemen oder sie stellten sich als Superheld dar.
Meine Freundinnen hatten den Jungfrauenstatus schon lange verloren, ich weiß nicht aus welchen Gründen, aber ich wollte warten, bis ich 18 Jahre alt war den das sollte der Wendepunkt in meinem Leben werden, sozusagen ein Reset von allem was vorher war.
Über eine Freundin habe ich eine kleine Wohnung ergattern können, welche über einer Garage lag.
Mein Vermieter, der Junggeselle war und Heiko hieß, meinte ich könne umsonst darin wohnen, wenn ich mich ab und an mal um sein Haus, seinen Garten und sonstiges kümmern würde, wenn er, als Inbetriebnahme-Ingenieur für eine große deutsche Maschinenbaufirma unterwegs ist.
Der Umzug ging recht schnell von statten, hatte ich doch nur 2 Sporttaschen und meinen Rucksack mitzunehmen, da die Wohnung von Heiko voll möbliert war, musste ich mich um nichts kümmern.
Mutti war zwar etwas geschockt, jedoch wohl auch froh, hatte sie doch jetzt total freie Bahn und musste gar keine Rücksicht mehr nehmen.
Heiko empfing mich mit einem strahlenden Lächeln, ...
... für einen Mann von 38 Jahren sah er echt gut aus, er nahm mich am Arm und begleitete mich nach oben.
Die Wohnung lag ja, wie schon erwähnt, über der Garage und konnte über eine schmale, leider auch etwas steile Treppe erreicht werden.
Ich stellte meine Sachen in die Ecke und lies mich in einen Sessel fallen, dabei rutschte mein eh schon kurzes Sommerkleid nach oben und entblößte den größten Teil meiner Schenkel!
Heiko stand mir gegenüber und grinste. „Na, das ist ja ein schöner Anblick. Vielleicht sollte ich dir gleich zeigen was ich unter dem Stichwort Sonstiges verstanden habe," grinste er selbstbewusst.
Sein Grinsen verwirrte mich und als er so auf mich zukam, sich vor mich niederkniete und seine warmen Hände auf die Oberschenkel legte musste ich doch schlucken, der ging ja mal heftig ran!
Sanft streichelte er die zarte Haut meiner Schenkel und ja, es kribbelte, sendete eindeutige Gefühle in meine Pussy.
Den Zustand der Jungfernschaft wollte ich so oder so schnellstmöglich beenden, warum also nicht mit Heiko?
„Ich bin noch Jungfrau!" gab ich kleinlaut Stimme kund.
Heiko lachte, „das ist ja geil, aber nicht mehr lange!"
Mit einer fließenden Bewegung hatte er mein Höschen abgestreift und seinen Kopf in meiner Mitte versenkt.
Heiß fühlte es sich an als seine Zunge durch mein Geschlecht wühlte, doch das machte er nur kurz.
Hastig zog er seine Hose aus und stand mit nacktem Unterkörper vor mir. „Verhütest du?" Ich nickte.
Er warf sich mehr ...