Wider Willen....?
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... langsamer dabei machen zu können und eine Welle nach der anderen schießt über mich hinweg und setzt mein Gehirn unter Strom, so dass ich nur noch röcheln kann und im Anspannen und Entspannen jede Welle ausreite. Ich habe endlich einen langen und heftigen Orgasmus (seufz).
Mein Partner wäre bei unserem Sex jetzt vielleicht langsamer geworden und wäre vielleicht sanft auf meinen Orgasmus achtend, in mir gekommen, aber er nicht. So gar nicht. Wie besessen rammt er mit aller Kraft weiter in meine geschundene und gekommene Möse und schert sich kein bisschen darum, wie es mir geht und ob ich jetzt gerne mich nur meinem Orgasmus hingegeben hätte. Ganz im Gegenteil wird er wilder und sein Hammerschwanz knallt mir immer wieder tief in mein kochendes Loch, bis er auf einmal sich aufbäumt und brüllend ein letztes hartes Mal mein Fickloch aufdehnt und bis auf den Grund auffüllt und dann in mir tief abspritzt. Ich kann die heißen Spritzer seines Safts trotz meiner eigenen Hitze in mir ergießen spüren. Schwall um Schwall, begleitet von erst lautem Brüllen und dann nach und nach heiserem Stöhnen. Dann lässt er sich auf meinen ausgestreckten gepeitschten Arsch und meinen Rücken fallen mit seinem ganzen Gewicht und verharrt da so einen Moment, während er die gekommene Enge und seinen zuckenden Schwanz da in mir so intensiv spürt.
Stöhnend stützt er sich wieder auf, kommt hinter mir auf den Knien hoch, zieht seinen Schwanz aus meiner vergewaltigten Votze, und sofort beginnt mir mein ...
... eigener Schleim und sein Saft in warmen zähen Flüssen rauszuquellen und die Schenkel heiß hinab zu laufen, wie er das gesagt hatte. Stöhnend löst er sich von mir und ich kann einen Moment nur in mir für mich sein, während er um meinen verschwitzen und genommen Körper nach rechts herumrutscht auf der Matratze und sich neben meinen Kopf setzt mit dem Rücken gegen das Kopfende des Bettes. Immer noch leise stöhnend umfasst er seinen dunklen halbsteifen Kolben und mit der linken Hand greift er hart ziehend das Vorhängeschloss an meinem Halsband und zerrt meinen Kopf zu sich herüber so dass er seinen, vom Gewaltfick glühend heißen und mit meinem Schleim und seinem Saft beschmierten, Schwanz in mein Gesicht schlagen kann, mit schwerem feuchten Patschen über Nase und Wangen. „ Mach dein Maul auf, geficktes Tier. Leck deinen Schleim von meinem Ding und saug den Rest an Glibber aus dem Ständer deines HERRN, Sklavin. Mach alles schön sauber mit deinem Saugmund…und alles schlucken was Du kriegen kannst, Sklavenschwein.!!“ Und damit drückt er mir seinen abgespritzten ficknassen Schwanz gegen die Lippen, und ich nehme ihn erschöpft und willenlos in den Mund und gehorche einfach. Und er genießt, schließt die Augen halb, lässt mich mit Zunge und Lippen dienen, mich dabei fest am Halsband in seinen Schritt zwingend, der Schwanz und der Sack weicher werdend auf seiner Jeans liegend und sagt leise und schneidend zu mir und halb zu sich selbst „Das war nur der Anfang!...Eine Lektion nach der anderen ...