1. Wider Willen....?


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... runterhole, oder die dazu benutze Dich zu allem zu erpressen was ich will, oder sie vielleicht lösche hängt ganz davon ab, wie Du Dich reinhängst – oder würde Dir das gefallen, wenn so ein paar schöne Abzüge in den Briefkästen der Nachbarschaft anonym auftauchen…ja, ich sehe Du kapierst langsam. Und jetzt halts Maul und lass Dich anschauen. Hände an die Seite und spreiz deine Stelzen ein bisschen, dann werden wir eine bessere Verwendung für dein freches Mundwerk finden!“
    
    Er begutachtet mich eingehend, von vorne und von hinten, geht um mich herum, während ich meine Hände wegnehme und stehe, wie er es angesagt hat und zu Boden sehe – hin- und her gerissen zwischen Scham und eigener Lust, die in meiner Votze und in meinem Bauch brodelt. Die Lippen öffnen sich noch ein bisschen weiter in der Wärme des Raumes und ich muss mir eingestehen, dass er mich geil und hilflos macht – und nach den letzten Fotos habe ich so gar keine Chance als zu gehorchen und vielleicht auf eine Gelegenheit zu warten zu entkommen, auch wenn es jetzt ganz bestimmt nicht so aussieht, als würde ich DIE bekommen. Wieder flasht und klickt die Kamera um mich herum und ich muss mir auf die Lippe beißen nichts zu sagen, aber tun kann ich ja auch nichts dagegen.
    
    Dann schließlich lehnt er sich wieder gegen den Schreibtisch und sagt : "Runter auf deine Knie, Votze! Knie dich vor mich hin und öffne meine Hose, hol Dir schön vorsichtig raus was Du zum Dienen brauchst und wichse meinen Schwanz und mach es ja ...
    ... gut. Das solltest Du doch hinbekommen, oder? Wird ja wohl nicht der erste sein, den Du zu bedienen hattest, oder?" Die Hose beult bereits kräftig aus. Ich sacke vor ihm auf die Knie auf das Holzparkett und es ist eigentlich kein Widerstand mehr in mir. Er hat mich mit seinen Worten zu bloßem Eigentum gemacht und mein Körper reagiert ergeben und mein Verstand gibt auf – mehr noch - ich spüre, dass ich es will…den Schwanz, die Demütigung, das Kommandieren – alles. Ich öffne den Gürtel, dann den Knopf der Jeans, ziehe den Reissverschluß herunter und befreie geschickt mit beiden Händen sanft wühlend seinen im Vergleich zu anderen schon imposanten erregten Schwanz und ein paar schwer rollende Eier und schiebe dabei den Bund seiner Boxers unter den Sack, während er wohlig leise stöhnt, sich zurechtstellt und weiter mit der verdammten Kamera immer wieder draufhält. Dann umschließe ich seinen immer härter werdenden Ständer sanft aber kräftig mit meiner Hand und fange an ihm die Vorhaut langsam zurück zu schieben bis die glänzend rote Nille freiliegt und beginne dann zu wichsen, erst langsam und dann schneller auf und ab mit beiden Händen den Schaft pumpend. Und auch wenn ich mir bewusst bin, dass ich hier fast sklavisch hörig seinen Befehl ausführe, kann ich doch nicht meinen Blick von dem Teil abwenden, dass da vor meinem Gesicht von meinen Händen bearbeitet wird. Jahh ich will das, verdammt…bin ich das?...
    
    ...
    
    Auch seine Eier sind groß schwer und prall gefüllt und rollen in ...
«12...456...21»