Wider Willen....?
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... einer lausigen Lutschnummer bleibt?...nein, ich kanns Dir ansehen…Du weißt da kommt mehr..."
Bei diesen Worten läuft mir wieder ein Schauer den ganzen nackten Rücken runter, denn ich hatte ja wohl innerlich schon geahnt, dass es das alleine nicht sein würde, - oder hatte ich es gehofft? Meine Votze jedenfalls schreit immer noch nach Beachtung und ich gebe ja insgeheim zu aufgegeilt zu sein und schaue bei dem Gedanken fast beschämt zu Boden und frage mich, ob er da was befreit oder ob er da was versklavt. Und wieder greift mir eine Hand fest in die Haare und diesmal zerrt er mich von hinten grob an den Haaren von den Knien nach oben auf die Füße, und mann, ist er dominant stark, wenn er es darauf anlegt. Einen Kampf kann ich mir abschminken wohl.
Etwas wackelig auf den Füßen und mit Druckstellen an den Knien packt er meine bloßen Schultern und dreht mich zur Seite. Von dem Arbeitszimmer geht eine Tür in einen angrenzenden Raum, die ich vorher nicht wahrgenommen habe, weil sie sich fast perfekt in die dunkle Holztäfelung einpasst. Er schubst mich in Richtung dieser „Tapetentür“ und rammt mir dabei sein Knie von hinten kurz und fest in den Arsch, damit ich schneller folge. Dann lässt er mich kurz los, öffnet die Tür, kommt wieder hinter mich und schiebt mich in ein angrenzendes Zimmer.
Es ist eine Art Schlafzimmer, dass scheinbar beim Bau des Hauses dazu gedacht war, dass sich hier der Hausherr, wenn er arbeitete ausruhen konnte, wenn es spät war, oder er alleine sein ...
... wollte, ungestört. Jedenfalls ist es nicht das Hauptschlafzimmer, dass ich oben vermute. Auch von hier aus kann man durch eine Glastür in den verwilderten zugewachsenen Garten gelangen. In dem Zimmer steht eigentlich nichts, als ein altmodisches großes Himmelbett aus massivem Holz und dicken Pfosten, die einen Baldachin darüber tragen, nicht bezogen, aber mit verschiedenen Kissen und einer Decke, zwei Nachttische, auf jeder Seite einer, und darauf auf der einen Seite eine Lampe…sonst Nichts. Aber eine Besonderheit hat der Raum noch, nämlich einen Zugang zu einem ziemlich geräumigen angrenzenden Badezimmer., was allerdings vom Bett aus einzusehen ist und keine Tür zu haben scheint.
Natürlich verschließt er auch diese Tür hinter uns und haut sich anschließend lässig lang auf das riesige Himmelbett und lässt mich nackt und unsicher vor dem Bett einfach stehen und gibt mir sogar ein wenig Zeit mich umzuschauen. "Deine richtigen Lektionen werden jetzt erst beginnen. Geh hinüber da zum Klo und setz dich brav auf die Brille, spreiz dabei schön gaaanz weit die Beine, damit ich dir beim Pissen zusehen kann. Ich werde Dir schon klar machen, dass Du hier nichts zu bestellen und auch NICHTS, so gaar NICHTS zu verbergen hast vor mir. Alles was Du sonst bestenfalls privat und alleine tust, ist ab jetzt für mich zu sehen und zu haben. Und glaub mir, ich bestimme jetzt alleine darüber was in Dich reingeht und auch was rauskommt! Du hast GAR Nichts zu bestimmen. Ich möchte sehen wie Du Dich ...