Hitziger Sommer
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... schaute zwischen ihren Beinen hindurch in meine Richtung. Ich fühlte mich ertappt, denn ich war mir sicher, sie hatte gesehen wo ich über den Rand meiner Sonnenbrille hinweg hingeschaut hatte. Doch Tina lächelte nur zuckersüß.
„Ich kann nicht länger so liegen bleiben, sonst verbrenne ich tatsächlich!" gab sie zu bedenken, „ich müsste mich umdrehen. Cremst Du mir bitte den Rücken ein?"
Ich musste erst drei mal schlucken so einen Kloß hatte ich im Hals, bevor ich ein"OK" über die Lippen bekam.
„Supi!" erwiderte Tina und schon lag sie bäuchlings, die Beine in meine Richtung gestreckt. Ich war ganz froh, so konnte ich an sie herantreten ohne das sie meine in der Boxershorts sich mächtig abzeichnende Latte sofort bemerkt hätte.
Als ich aufstand um zu Tina herüber zu gehen öffnete sie ihre Beine leicht und schob sich ein wenig auf dem Bauch liegend nach unten. Ihr Bikinihöschen quetschte sich dadurch noch tiefer zwischen ihre Schamlippen, es schnitt regelrecht dazwischen und betonte somit ihre blanke Pussy noch stärker. Das musste sie doch merken, sie musste doch wissen was für einen Anblick sie mir hier bot. Ich wollte so tun, als hätte ich nichts gemerkt, schnappte mir schnell die Sonnenmilch und begann Tinas Rücken einzureiben. Ich begann an den Schultern und arbeitete mich langsam über ihren Rücken nach unten. Täuschte ich mich oder öffnete Tina ihre Beine ein wenig mehr, als ich den oberen Saum ihres Bikinihöschens erreichte. Irgendwie war mir klar, was mit ihr ...
... los war. Nachdem ihr Freund Schluss gemacht und sie wegen einer anderen hatte sitzen lassen, suchte sie eine Bestätigung dafür, dass sie noch eine Wirkung auf Männer hatte. Nur ich war ihr Bruder und im Moment einer, der ziemlich geil auf seine Schwester herab blickte. Sollte sich hier vielleicht die Möglichkeit ergeben, etwas in die Tat umzusetzen, was ich schon lange hatte tun wollen, wofür sich jedoch scheinbar nie die passende Gelegenheit ergeben hatte?
„So fertig!" rief ich mich selbst mehr zur Ordnung und gab Tina einen leichten Klaps auf den Po, erhob mich schnell und machte es mir auf der Liege wieder bequem. „Danke, bist ein Schatz!" rief Sie hinter mir her. Ich versuchte mich wieder auf meine Unterlagen zu konzentrieren, nur es gelang mir nicht. Immer wieder musste ich zu Tina hinüber blicken. Ich konnte ihr von meiner Position aus direkt zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel hindurch auf ihre süße Muschi blicken. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, und ich ertappte mich dabei, wie ich mich die ganze Zeit zu erinnern versuchte, ob ich vorhin beim eincremen ihres Rückens genau genug hingesehen hatte, um beurteilen zu können, ob meine Schwester nun feucht war oder nicht.
Die ganze Zeit ging mir die Pussy meiner Schwester nicht aus dem Kopf. Gerade das Wissen, das selbst wenn Tina sich so ihre eigenen Gedanken machte, sie niemals an das selbe denken würde, wie ich, erregte mich um so mehr. Ich war hin und her gerissen, zwischen all den Gedanken, die mir durch ...