Hitziger Sommer
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
Nach Hinweisen und eigener Recherche, kenne ich jetzt den Autor und stelle die Geschichte mit seiner Nennung noch mal rein.
Das Original ist, mit anderen Geschichten von GeorgGenders, zu finden auf:
"https://www.literotica.com/stories/memberpage.php?uid=1068877&page=submissions"
Hitziger Sommer
by GeorgGender
Es war stickig heiß, die Sonne brannte vom Himmel, schon ab Vormittags war es im Freien kaum auszuhalten. Der Sommer hatte uns voll im Griff, und das mit Temperaturen, die für uns nördlichen Mitteleuropäer eher ungewöhnlich waren. Ob es nur eine Laune der Natur oder tatsächlich die Auswirkungen der Klimaerwärmung sein mochten, darüber stritten sich allerorten die Experten, ebenso unstrittig war aber die simple Tatsache, dass es einfach viel zu heiß war. Seit inzwischen drei Wochen, so heute morgen die Ansage des Wetterdienstes im Radio betrug die Tagesdurchschnittstemperatur 27 Grad. Über einen solch langen Zeitraum hatte es das, so weit ich mich zurück erinnern konnte, in unserer Region noch nicht gegeben. Selbst Nachts fiel die Temperatur nur um wenige Grad. Alles stöhnte unter der drückenden Hitze, alte Leute fielen reihenweise aus den Latschen und wären nicht sowieso gerade Sommerferien gewesen, die Kinder hätten vermutlich jeden Tag Hitzefrei bekommen.
Da passte es gut, dass ich mir ein paar Tage frei genommen hatte. Mein Büro war zwar klimatisiert, aber wer saß schon bei so einem Wetter gerne im Büro? Gut, dass ich in der angenehmen Situation ...
... war, darüber selbst bestimmen zu können. Auf dem Weg hier her hatte ich, bei der Durchfahrt durch eine Autobahnbaustelle, die Jungs dort auch nicht gerade beneidet. Ich denke, die dürften so ziemlich den schlimmsten Job haben, den man zu dieser Jahreszeit haben konnte. Im Winter hätte ich mit ihnen aber ebenso wenig tauschen wollen. Selbständigkeit und vor allem wenn es gut lief hatte doch etwas für sich. Allgemein konnte ich mich nicht beklagen. Es dürfte nur wenige in meinem Alter geben, denen es ähnlich gut ging wie mir, aber das hatte ich nicht zuletzt auch unserer zugegeben etwas seltsamen Familie zu verdanken.
Nun saß ich schon den zweiten Tag im Schatten der großen Kastanien im Garten meiner Eltern, die selber für einige Tage verreist waren. Naja, verreist war eigentlich nicht das richtige Wort, ich wusste genau wo sie waren. Sie waren auf einer ganz besonderen Party, an der ich liebend gerne teilgenommen hätte. Diese Party war der eigentliche Grund für einen Besuch bei meinen Eltern gewesen, nichts anderes. Aber meine kleine Schwester musste uns ja einen Strich durch die Rechnung machen. Vorgestern hatte sie heulend bei meinen Eltern angerufen und ihnen erzählt, das ihr Freund sie verlassen habe. Und das sie jetzt einfach nicht alleine sein wollte, ob sie nicht vorbei kommen dürfte. Das war so natürlich gar nicht geplant, und so erzählte meine Mutter nur etwas von wichtigem Termin und sie seien nicht da und versuchte sich heraus zu reden. Das Geheule von Martina, die ...