Entführt und als Transenhure auf den Strich geschi - Sexgeschichten

Entführt und als Transenhure auf den Strich geschi

Ich gehe gerne in Gay-Kinos da ich schon immer auf Schwänze stehe. Es ist egal ob Schwule oder Transen, ich träume dann immer, ich wäre die Transe oder die Schwule Stute die dort gefickt wird. Anfangs hatte ich Probleme meinen Schwanz, der nicht gerade der größte ist ca. 15 x 5 offen zu wichsen. Ach bin der Uli und bin ein bisschen stämmig. Mit der Zeit habe ich mir auch Nutten-Dessous angeschafft, wenn ich mich mal wieder als Transe fühlen wollte.

Im laufe der Zeit trug ich immer öfters die Nutten-Dessous wenn ich unterwegs war. Schließlich, trieb ich mich immer öfters am Strich rum. Und besah mir die Nutten um mir Anregungen für meine Hurenwäsche zu holen. Der Inhaber des Erotik-Shops, kannte mich allmählich. An meinem letzten Tag in Freiheit, so bezeichne ich mein jetziges Leben, “Na Uli brauchst du wieder Wäsche oder was brauchst du?” “Ich bräuchte Silikon-Titten zum ankleben, und Nuttenstiefel Hein.” “Na dann geh runter, dort wirst du alles finden und noch mehr meine süße Uli.” Ich hatte noch gar nicht den Satz richtig verstanden, da spürte ich einen Piks und war augenblicklich weggetreten.

Wie lange ich weggetreten war weiß ich schon gar nicht mehr. Als ich schließlich aufwachte lag ich in einer art Krankenzimmer, nur waren meine Hände an den Seiten angeschnallt. Das einzige was ich sah, das auf meiner Brust ein Riesenhügel ist. “Na bist du endlich wach, willkommen in deinem neuen Leben, als meine Transenhure. Ach das du weisst wer dein Zuhälter ist ich bin ...

... Mike” “Was wollen sie von mir.” “Ich sagte es schon du bist ab jetzt meine Transenhure, wenn wir dich richtig eingeritten haben schaffst du für mich am Strich und Puff. Denn die Kosten musst du ja abarbeiten bei mir.” Als er mir das Betttuch, da sah ich das ich Monstertitten, sogar mit Ringen hatte. Als ich mein Gesicht im Spiegel sah, erkannte ich mich nicht wieder hatte Schlauchbootlippen, mein Gesicht wurde auch verändert ich sah jetzt aus wie eine Frau.

“Deinen Schwanz haben wir dir gelassen, sollst ja deine Freier auch in den Arsch ficken können. Ab Morgen reitet dich Jenny ein, wenn Sie meint du bist soweit, schaffst du für mich an. Schlaf gut Ulrike.” In dieser Nacht träumte ich davon wie ich von etlichen Freiern, durchgefickt wurde. “Morgen Ulrike, jetzt kommt dein Trainingsprogramm. Hopp aus dem Bettchen, klistier deine Fotze damit ich diese gut ficken kann.” “Wie denn ohne Schwanz?” Da ließ Jenny ihren Rock fallen, WOOOO, so einen fetten Monsterschwanz hatte ich noch nie gesehen. “Na reicht dir dieser Schwanz du geiles Stück Fickfleisch. Ich hoffe doch du Hure weißt was du zu tun hast.” Ich wurde magisch von diesem Monsterschwanz angezogen und fing an diesen zu lecken besonders die dicken Monstereier. Und dann blies ich dieses Monsterteil, als ob ich nie was anderes getan hätte.

Als er fast steif war schubste Jenny mich auf den Rücken und setzt ihren Monsterschwanz an meiner Fotze an. “So jetzt wirst du zur Huren Sau gefickt” Und schon rammte mir Jenny das ...