Entführt und als Transenhure auf den Strich geschi - Sexgeschichten

Entführt und als Transenhure auf den Strich geschi

... Monsterteil in meine Arschfotze. Mann diesen Fick werde ich nie vergessen. Jenny hatte eine Ausdauer und Potenz, ich kann nicht mehr sagen wie lange sie mich einfickte und wie viele Orgasmen ich hatte, aber eins weiß ich diese Menge Sperma mit der sie meine Nutten-Arschfotze abfüllte, konnte ein Liter Glas füllen. Als sie Ihren Schwanz raus gezogen hatte machte sie ein Foto von meiner Arschfotze und zeigte mir dieses. Mann stand meine Fotze offen. “Beim rausgehen meinte sie “Warst eine geile jungfräuliche Hurenfotze, mit deiner hab ich jetzt ein Dutzend Nutten eingefickt. Bis Morgen dann geht’s weiter, sollst ja schließlich genug anschaffen, für deinen Zuhälter. Ein Tipp bade heute mit Kamillen Extrakt das hilft.”

Die nächsten 2 Wochen gingen so weiter, nur das Jenny mir meine Huren-Arschfotze auch mit ihren Fäusten fistete. Am letzten Tag des Trainings, kam Jenny mit 2 Dutzend geiler Hengste, deren Schwänze nicht unter 24 x 7 waren. Als diese mich alle durchgezogen hatten, rief Jenny “Hey Mike deine neue Transenhure ist soweit” Als Mike sah wie offen meine Arschfotze ist, na dann wollen wir mal “Und schon rammte er mir seinen fetten Bullenschwanz rein. Man so einen Schwanz hatte ich noch nie im Arsch. Jenny lachte “Ich hab ja schon 28 x 8 aber dein Lude hat den größten 32 x 9, der reißt dir jetzt deinen Hurenarsch richtig auf.” Nach dem Mike mich richtig aufgefickt hatte, und meine Fotze mit seiner Bullensahne abgefüllt hatte, meinte er nur “Jenny , Uli schafft für die ...

... Spezialkunden an, schalte ihren Account für unsere Spezialkunden frei.”

Am nächsten Morgen bekam ich meine Hurenklamotten. “So dein erster Kunde ist ein wahrer Hengst er muss mal wieder eine Stute ficken.” Bei diesem Satz dachte ich mir eigentlich nichts, aber es sollte sich bewahrheiten das ich als Hure für Hengste, Bullen oder Rüden eingeteilt war. Seit 5 Jahren gehe ich jetzt für Mike anschaffen, meistens mit Jenny gemeinsam. Mike sah es erst nicht gerne das wir uns so gut verstanden, aber da wir etliches an Nuttenlohn erbrachten. Richtete er uns eine Wohnung ein in der wir uns erholen und auch unseren Spaß miteinander haben konnten. Vor 2 Wochen kam er Abends dann zu uns, und meinte er müsste etwas wichtiges mit uns besprechen. Um es kurz zumachen gab es immer mehr Ärger mit den Russen und Türken, und er lies uns die Wahl weiter anzuschaffen oder uns irgendwo sesshaft zu machen.

Wir entschieden uns , aus dem Gewerbe auszusteigen und uns irgendwo einen Laden für Schwule, Lesben und Transgender aufzumachen. Und somit ehrbar unser Geld zu verdienen. Obwohl ich in den 5 Jahren feststellte, das Huren ihr Geld ehrbarer verdienen, als mancher Geschäftsmann. Mike wünschte uns alles gute und gab uns eine Scheckkarte und einen verschlossenen Umschlag. Als Mike dann gegangen war, führten wir uns wie jede Frau auf und öffneten den Umschlag. In diesem erklärt er das er den von uns erbrachten Nuttenlohn auf ein Separates Konto das auf unsere Namen lautete einzahlte, da wir seine ...