Lucy - Teil 01 - Zucht & Ordnung
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... verschwand ge-rade die Dunkelheit der Nacht vor dem schwachen Licht des Morgens.
Der Beischläfer neben ihr schnarchte noch munter vor sich dahin und sah auch nicht so aus, als wolle er in Kürze von den Toten erwachen.
Nackt, wie sie war, schlich sie im Halbdunkel aus dem Schlafzimmer, schaute sich in der Wohnung ihres Weekend-Lovers um. Es war kaum zu übersehen, der Kerl hatte Kohle. Penthaus in einem der teuersten Viertel der Stadt, mit einem tollen Blick von der Terrasse auf den bewaldeten Kaiserberg. Ein paar coole Schinken an der Wand und auch das Mo-biliar war sicher nicht aus dem IKEA-Katalog.
In der Küche schaute Lucy im Kühlschrank nach etwas Alkohohlfreiem. Ganz unten lag eine Flasche Mineralwasser.
Nach vorn übergebeugt wollte sie gerade danach greifen, da packten sie plötzlich ein paar kräftige Hände an den Hüften und bugsierten ihren Oberkörper ziemlich unsanft auf die Arbeitsplatte über dem Kühlschrank. Kurz darauf verspürte sie dann etwas hartes warmes, das ihr immer wieder kräftig in ihr Poloch geschoben wurde. Der Typ hatte sich leise an-geschlichen und sie eiskalt von hinten überrumpelt. Alles ging so schnell, Lucy hatte keine Chance zu entkommen.
Erst versuchte sie sich wirklich gegen diese intensive Penetration zu wehren. Doch je mehr sie sich dagegen stemmte, desto fester fasste er zu, drang härter in sie ein.
Irgendwann war ihr dabei aufgefallen, dass merkwürdigerweise gerade dieser Umstand der Wehrlosigkeit sie heftig erregte. ...
... Schließlich ließ sie es einfach geschehen, dosierte ihren nur noch scheinbaren Widerstand dabei so, dass der Typ eben nicht damit aufhörte.
Als er schließlich von ihr abließ, machte sie ihm eine Szene, die sich gewaschen hatte. Angefangen mit einer schallenden Ohrfeige, begleitet von den übelsten Schimpfwörtern, die wir hier aber aus Gründen des Jugendschutzes lieber nicht wiedergeben wollen.
Dabei suchte sie fahrig ihre Klamotten in der gesamten Wohnung zusammen und zog sich hastig an. Zum krönenden Abschluss flog dann noch die Tür hinter ihr so heftig zu, dass man Angst hatte, dass sie sich aus den Angeln heben würde.
Ein Abgang in bester Kintopp Manier. Am Sonntagmorgen um 6 Uhr in der Früh und das ungeduscht. Lucy war zufrieden mit sich ... und die Nachbarn waren sicher begeistert!!!
Draußen auf der Straße erwarte Lucy ein schöner Sommermorgen. Bis zu ihr nach Hause war es nicht weit, daher verzichtete sie auf ein Taxi, genoss lieber den Spaziergang an der frischen Morgenluft.
Was war da eben eigentlich passiert? An ihren Armen konnte man noch deutlich die Fin-gerabdrücke dieses Typs erkennen. Auch ihre Oberschenkel schmerzten, sicher hatte sie auch da ein paar blaue Flecken. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie vollkommen die Kontrolle über die Geschehnisse abgeben müssen, ja musste sich diesem Typ bedin-gungslos unterwerfen.
Eine völlig neues Gefühl für sie. Und das Schlimmste daran war, es hatte sie auch noch so richtig angemacht!!!
Lucy's Kopfkino fuhr ...