Entführt - Im Parkhaus
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... dass sie es ernst, sogar sehr ernst meinten. Sie konnten ihr das Leben ruinieren und das nur wenn es gut lief. Sie hatte keine Wahl. Sie drehte den Rücken zu den jungen Männern und zog ihren Blaser aus. Dann öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse. Ihre Hände zitterten und das nicht nur vor Kälte. Sie spürte die Härte des kalten Windes als sie die Bluse ablegte. In der Scheibe spiegelten sich die Männer und sie hatten scheinbar bemerkt, dass etwas vorging. Sie durfte gar nicht erst anfangen über irgendwelche Konsequenzen nachzudenken. Sie zog öffnete ihren BH und legte damit auch ihr letztes Kleidungsstück ab. Das Ticket vom Beifahrersitz, zwischen die Zähne geklemmt, die Hände auf den Rücken genommen. Der linke Ellbogen in der rechten Hand und umgekehrt. Sie war wie in Trance. Sie versuchte große Schritte zu machen. Nicht rennen, sie wollte souverän wirken. Dann musste sie hinter einem VW-Bus hervorkommen und die drei sahen sie direkt an. Beinah hätte sie die Flucht ergriffen, ohne auch nur bewusst nachzudenken. Sie musste sich zu jedem weiteren Schritt zwingen. Ihren Blick richtete sie auf den Automaten. Bloß nicht hinsehen, wie die reagieren. Die würden hoffentlich nicht mit dem Handy filmen. Sie würde es bis zum letzten Moment leugnen. Doch die Blicke der fremden auf ihrer Haut lösten etwas aus. Nicht nur ein Schamgefühl, nicht nur den Wunsch zu fliehen, nicht mal nur den Wunsch ihre Brüste und Scham notdürftig mit den Händen zu bedecken. Eine Lust, sie konnte es selbst ...
... nicht glauben, aber in aller Hilflosigkeit und Demütigung war tatsächlich Lust versteckt. Sie spürte, wie sich verräterische Feuchte zwischen ihren Schamlippen sammelte. Sie hatte nicht gedacht, dass die Meter noch unangenehmer für sie werden konnten. Endlich stand sie vor dem Automaten. Sie beugte sich nach vorne, aber so kam das Ticket nicht in den Schlitz. Sie musste in die Hocke gehen. Die Blicke der Männer brannten auf ihrem nackten durchgefrorenen Körper. Endlich war das Ticket drin. Sie war noch unter einer Stunde, also kostete es nichts. Nach nur wenigen Sekunden kam das Ticket wieder raus. Sie griff mit den Zähnen danach. Aber die Kälte hatte sie nun doch erwischt und sie kam ins Straucheln und stürzte, das Ticket fiel zu Boden. Sie kam wieder auf die Beine und drehte sich in Richtung des Tickets. Doch dort erblickte sie nur zwei Beine in Jeans. Ihre Blick folgte den Beinen zum Körper und dort stand einer der Männer ihr Ticket in der Hand. Provokativ musterte er sie von den Zehen bis zu den Haarspitzen. Sie wollte nur schreien, ihn verwünschen, treten, die Flucht ergreifen. Aber sie brauchte das verdammte Ticket. Sie sah nur eine Möglichkeit und ging in die Offensive. Einen Schritt auf ihn zu, so dass sie nackt in seinem persönlichen Bereich stand. Er war etwas größer als sie, aber ihre Stirn war direkt vor seiner Nase. Sie legte den Kopf in den Nacken und sah ihn an. Es funktionierte. Er wirkte nicht mehr so zufrieden wie vor einigen Sekunden. Als er noch überlegte was ...