The Guide 04
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Stadtrundfahrt mit dem Boot unternehmen, um danach eine Besichtigung des Reichstages vorzunehmen.
Bei ihrem Spaziergang am Samstag Nachmittag fiel Anita nun die ausgeschaltete Neonreklame eines tagsüber offensichtlich geschlossenen Clubs auf der anderen Straßenseite auf.
„Club Breed? Was soll das denn sein?"
Jan schaute sie unverständig an.
„Was?"
„Na da drüben. Der Laden. Siehste nicht das Schild? Club Breed steht da drüber."
Jan schaute in die Richtung, in die Anita mit dem Finger wies, und schürzte den Blick.
„Stimmt. Club Breed. Jetzt sehe ich es auch. Toll."
Jans Worte klangen gelangweilt und er schaute sie unbeeindruckt an.
„Na und?"
„Na Breed steht ja im englischen für das deutsche Wort Zucht."
Sie zog sich an seiner Schulter ganz dicht an sein Ohr heran. Obgleich niemand in der Nähe war,
der sie hätte hören können, flüsterte sie ganz leise ihrem Bruder ins Ohr.
„Ich hab grad gedacht, dass sich dort Paare treffen um Kinder zu machen."
Anita kicherte ausgelassen, während Jan pikiert mit dem Kopf schüttelte.
„Du bist ja total bekloppt."
Sie schubste ihn ausgelassen lachend etwas zur Seite.
„Hast ja recht. Das ist natürlich quatsch. Aber was soll der Name sonst bedeuten?"
„Ist bestimmt irgend so ein Modequatsch. In einer durchkoksten Nacht unter übersättigten Gastronomen entstanden. Und schwupps, war der nächste hippe Neonladen am Platz. Ob der deshalb besser läuft? Braucht doch kein Mensch sowas!"
„Ich google ...
... mal, was das bedeuten soll."
Anita zückte ihr Handy.
„Mist. Mein Akku ist gleich alle. Sollen wir mal zurück ins Hotel?"
„Ok."
Im Hotelzimmer angekommen, steckte sie den Stecker des Ladegerätes in die Steckdose und dann das Ladekabel in das Handy. Jan schaute ihr zu.
„Wenn ich sehe, wie Du das da so reinsteckst... werde ich direkt ein bisschen geil."
„Spinner!"
Während sie bereits im Internet nach dem Begriff „Club Breed Berlin" suchte, um ihre Neugier zu befriedigen, schaute er sie mit leicht glasigen Augen an. Sie stand zwischen ihm und dem Fenster und das Gegenlicht schien dergestalt durch ihre Bluse, dass er die Form ihrer nackten Brüste erkennen konnte. Jan konnte so deutlich erkennen, dass sie keinen Tittenhalter trug. Er spürte direkt wieder das Ziehen im Unterleib und wie sein Schwanz an Präsenz zulegte.
„Hier. Club Breed. Ich hab´s."
„Ich will dich lecken."
„Ein nicht ganz unumstrittener Club am Rande der Innenstadt von Berlin, dessen frivole Partys weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt sind."
Anita hob den Kopf und blinzelte mit den Augen. Seine Worte waren erst jetzt so richtig bei ihr angekommen. Mit einiger Entrüstung brach es aus ihr hervor.
„Sag mal hast du gerade gesagt, ich will dich lecken?"
„Ja."
Anita schaute ihn an und atmete kopfschüttelnd laut aus.
„Na dann ist ja gut. Ich dachte schon, ich halluziniere."
Sie schaute wieder auf das Handy.
„Ich will dich jetzt lecken."
„Es finden regelmäßig ...