The Guide 04
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu in den Rückspiegel und erfreute sich am Anblick ihrer nackten Muschi.
Kyra und Julian saßen auch beide hinten im Taxi. Sie fuhren gemeinsam zu Kyra. Die beiden knutschten eine Weile eng umschlungen, bis Kyra von ihm abließ. Sie flüsterte ihm ins Ohr, damit der Taxidriver nichts mitbekommen sollte.
„Weißt noch, was Du vorhin gesagt hast?"
Er schaute ihr schielend in die Augen.
„Ich weiß nicht was du jetzt meinst."
„Du hast gesagt... Das wäre dir auch so gegangen wie Tobi. Oder so ähnlich."
„Ahh... Ja. Ok. Stimmt."
„Meinst Du das etwa ernst?"
Julian wurde ganz heiß im Bauch, weil er fühlte, dass trotz der zwanglosen Situation eine möglicherweise ernste Entscheidung von ihm gefordert wurde. Er sah sie an und sein Blick wurde klar und verbindlich. Er roch ihr betörendes Parfüm gemischt mit dem natürlichen Duft ihres weiblichen Schweißes auf der Haut von der durchtanzten Nacht. Das alles machte ihn ganz verrückt, und er brachte endlich, ein wenig stotternd, seine kurze Antwort hervor.
„J..j.. ja!"
Um dem ganzen mehr Würde und Tiefe zu verleihen, wiederholte er es sogleich, mit festem und kernigem Tonfall.
„Ja!"
Dieses kürzeste aller Wörter hatte schon so oft in der Weltgeschichte ganze Bücher ...
... in seiner Bedeutung überflügelt.
So wie auch diesmal.
Und der Kampf in Kyras Sinnen war bereits entschieden. Es war ein klarer Sieg. Und sie säuselte ihm dann die ebenso bedeutsamen Worte in sein Ohr.
„Möchtest Du, dass ich die Pille absetze?"
Heiß lief es Julian durch die Brust hinunter in die Magengegend, wo sich ein Feuer der Leidenschaft entfachte. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und er hatte große Mühe, ruhig zu bleiben. Auch hatte er schlagartig eine brettharte Erektion und wusste nicht recht wie er sitzen sollte. Er brauchte daher einen Moment, um sich wieder zu fangen und sich nicht anmerken zu lassen, wie nah ihm ihr Vorschlag ging. Von schwerem Atem begleitet, drang seine Antwort endlich in Kyras Ohr.
„Ohh Ja."
Kyra wurde warm ums Herz und sie schloss beglückt ihre Augen. Erneut fanden ihre Lippen den Weg zueinander, und die beiden Seelen tauchten vollständig ein, in ein wunderschönes Universum, dass weit entfernt aller Taxis oder sonstiger materieller Realitäten im Lande der Glückseligkeit lag. Erst als der Taxifahrer auf berlinerisch das Erreichen des Fahrtzieles verkündete, lösten sich die Münder wieder voneinander.
„Fuffzich oiro n achzich cent bitte wah! Wenns jeht in baar. ... bitte wah!"