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The Guide 04
Datum: 09.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... erwartungsvoll entgegen. Jan legte das Kleid sogleich in ihre Hände und langsam kleideten sich die beiden Schönheiten zum Verdruss aller männlichen Besucher wieder an. „Ich will tanzen!" Die Arme in die Luft gestreckt rief Kyra laut ihre Lust hinaus und griff dann nach der Hand von Julian, der zwar etwas überrumpelt, so doch froh, über die schnelle Annäherung seiner heutigen Traumfrau, forschen Schrittes hinter ihr her auf die Tanzfläche eilte. Dicht gefolgt von Anita und Jan. Die Spannung der letzten Viertelstunde entlud sich nun in purer, ausgelassener Lebensfreude. Es folgten wilde Stunden im Tanz und Partyrausch, in denen die vier ausgelassen und voller Freude tanzten, scherzten, lachten und küssten. Als die Clique morgens um halb vier händchenhaltend das Lokal lachend und etwas torkelig verließ, war es draußen bereits wieder etwas hell geworden. Die zerfeierten Augen wurden schmal und waren gereizt vom dämmernden Lichte des jungen Tages. Je zwei ausgelassene Menschen bestiegen je ein Taxi, und fuhren davon. In den jungen, unschuldigen Morgen. Er sollte nicht lange unschuldig bleiben. Jan und Anita waren hinten eingestiegen. Anita schmiegte sich sogleich eng an Jan und kuschelte sich mit der Wange an sein Ohr. Dann drehte sie den Kopf zu ihm. „Duuu... ich möchte jetzt mit dir schlafen." „Wie? ... ...Hier im Taxi?" „Gleich im Hotel du Dussel." „Ohh ja." Sie kuschelte sich wieder an, und legte ihre Hand auf seine Brust um sie sanft zu ...
... kraulen. „Morgen auf der Rückfahrt müssen wir dann mal reden." „Worüber?" "Über die Zukunft und so. Wegen Mutti." „Ach so. Ja. Stimmt." „Ob wir die beiden mal wieder sehen?" „Ich hab die Nummer von Kyra." „OK Cool." „Wir laden sie zur Hochzeit ein." „Ja. Geile Idee! Damit haben wir das Gespräch von morgen ja auch schon erledigt." Jan rutschte mit seiner Hand langsam durch den seitlichen Schlitz unter das Kleid von Anita. Bestimmt bahnte sich seine Hand ihren Weg unter ihren nackten Hintern. Wie schön sich ihre weiche Pobacke in seiner Hand anfühlte! Doch er grub noch weiter, bis seine Finger an ihren feuchten Schamlippen angelangt waren. Er begann sie zu fingern. Ein leises Stöhnen entfuhr Anitas Kehle. „Sau mir jaa nicht die Polster voll dahinten! Dann fliecht ihr jleich beede raus!" Die laute und strenge Stimme des Taxifahrers ließ die beiden erstarren. Anita war schnell wieder bei sich, und spreizte nun langsam ihre Schenkel. Die Bewegung war dem Taxifahrer im Augenwinkel aufgefallen und er stellte den Rückspiegel etwas anders ein. Nun sah er direkt zwischen ihre Beine. Da sie kein Höschen trug, war er sofort ganz gelöst. „Naa juut! Mach doch wat ihr wollt!" Jans Finger arbeiteten weiter, Anita schloss die Augen, ließ die Beine weit gespreizt und begann ausgelassen zu stöhnen. Sie freute sich auf den Fick mit ihrem Bruder gleich im Hotel und stellte sich schon mal vor wie es sein würde. Der Taxifahrer schaute derweil ab und ...