The Guide 04
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... spielten einen wilden Tanz miteinander.
Nach Luft ringend legte Philipp seine Wange zart an die ihre.
Sina flüsterte ihm ins Ohr.
„Ich glaube, falls ich doch noch nicht schwanger von dir bin, werde ich es aber sehr bald sein."
Philipp stöhnte laut. Er schob seinen Schwanz nun vorsichtig in ihrer Scheide rein und raus, rein und raus. Immer wieder und wieder.
Und erneut hörte er die süße Stimme seiner Mutti rauchig in sein Ohr flüstern.
„Möchtest du das? Möchtest du, dass Mutti schwanger von dir wird? Willst du ein Baby mit deiner Mutti machen?"
„Jaaa. Ohh jaa! Ich will dir jetzt ein Baby machen."
„Dann mach! Mutti will es auch. Mach mein Süßer. Mach Mami ein Baby!"
Wieder war die überbordend erregende Option seine eigene Mutter zu schwängern zu viel für ihn, und er kam nach wenigen Minuten heftigen Vögelns wild zuckend tief in die danach gierende Möse seiner Mutter, die ihrerseits durch den erneuten Samenerguss, den sie tief in sich spürte, und den damit verbundenen Wunsch Ihres Sohnes sie zu schwängern, einen wundervollen Orgasmus hatte.
Die beiden Verliebten lagen schwitzig aufeinander und umarmten sich fest und kraftvoll. Ihre beiden Körper und Seelen verschmolzen zu einer Einheit und waren in diesem Moment nichts als bedingungslose und grenzenlose Liebe.
Sina weinte. Sie weinte Tränen des puren Glückes und sie ließ ihren Tränen freien Lauf. Als Philipp es sah, war er irritiert.
„Mam, Du weinst ja."
„Ja mein Schatz. Ja. Mutti ist ...
... glücklich. Du hast mir ein so wunderschönes Geschenk gemacht. Ich bin wirklich sehr glücklich jetzt. Von meinem liebsten Sohn so begehrt zu werden ist einfach wunderbar. Ich hätte das nie für möglich gehalten, aber es ist nun einmal so. Ich liebe dich mein Schatz."
Philipp lächelte sie an. Dann legte er sich wieder sanft auf sie drauf, und die beiden genossen diese intensive Nähe eine ganze Weile, bis sie verliebt einschlummerten.
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Jan hatte bereits die günstigste Route nach Berlin herausgesucht, ein günstiges Hotel gebucht und Anita mitgeteilt, dass sie in ca. einer halben Stunde los könnten. Die Zwischenzeit wollte er aber noch schnell nutzen, um eine Überraschung für sie vorzubereiten.
Er schaute im Internet nach einem wunderschönen Verlobungskleid für seine Schwester.
Jan stöberte bereits einige Minuten, als er auf eine Seite stieß, die schon auf der Basis mit ihrer Tendenz zur Frivolität warb.
Bald fand er ein Kleid das auf ihn wahrhaft wunderbar wirkte. Von funkelnd strahlendem weiß, mit vielen Spitzen und Verzierungen, kurz und knapp, ein tiefes Dekolletee, rückenfrei, und einem sehr figurbetontem Schnitt.
Es gab ein Erklärungsvideo dazu.
Jan klickte sogleich auf den Startbutton.
Während ein junge, bildschöne, nackte Frau, die seiner Schwester nicht grad unähnlich war, auf dem Bildschirm erschien, einen wunderschönen, großen Karton öffnete, der in der Mitte eines leeren Raumes stand, das Kleid entnahm und es sich dann ganz ...