1. Eine (un)normale Familie 01


    Datum: 09.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Eine (un)normale Familie
    
    1. Ein Wunsch und eine Art Ihn zu erfüllen.
    
    Es ist Montagmorgen und ich gieße frisch aufgebrühten Kaffee in meinen Thermobecher. Wie jeden Morgen, bevor ich mich auf den Weg zu Arbeit mache steigt mir dieser Duft in die Nase und es entspannt mich.
    
    Ich stelle die Kanne zurück an seinen Platz und verschließe den Becher.
    
    Auf dem Weg durch die Küche, in den Flur höre ich wie meine Susann, die Holztreppe aus der oberen Etage nach unten in den Flur kommt. Wir gehen in die gleiche Richtung und schon auf den obersten Stufen sehe ich ihr nackten Füße.
    
    Diesen folgten ihre glatt rasierten Beine (ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus).
    
    Der Saum eines meiner weißen Hemden erscheint mit jeder weiteren Stufe und umschmeichelt ihrer Figur. Sie ist etwas weicher geworden und ihre Kurven einladender. Das Hemd endet knapp unter ihrem Po und liegt, viel zu groß, luftig an ihr herab.
    
    Ihre langen blonden Haare liegen darauf, welche Sie diese Heute offen trägt.
    
    Wir sind fast auf gleicher Höhe und ihr schöner Busen hält mein Hemd nach vorn. Ein schönes C Körbchen.
    
    Auf der vorletzten Stufe angekommen kippt Sie sich auf Zehenspitzen nach vorn und hält sich, ihre Arme um mich legend an mir fest.
    
    Ich fasse ihre Taille und küsse Sie.
    
    Sie sagt:
    
    "Ich bin so glücklich...Danke mein Schatz..."
    
    Ich erwidere ihre Küsse und lasse meine Hände hinab gleiten auf ihren Po. Ich packe zu und ein seufzen entfährt ihr. Ich spüre dass sie ihren ...
    ... Lieblings Tanga von Puma trägt und sage:
    
    "Ich auch mein Schatz, ich hab dich lieb..."
    
    Zufrieden löst Sie sich von mir und ich verlasse die Haustür mit einem Lächeln und einer mir nach schauenden Frau in der Tür.
    
    Beim Auto angekommen ist mein Lächeln einer ernsteren Miene gewichen. Wissend das Sie nicht lange so gekleidet in der Tür stehen bleiben würde, damit Sie keiner unserer Nachbarn so sieht, steige ich ein.
    
    Ich bin unruhig. "War es die richtige Entscheidung?" :Frage ich mich selbst, während ich den Motor starte und los fahre.
    
    Ich springe In Gedanken zu dem Tag zurück, an dem alles begann und es kommt mir vor als wäre es Gestern gewesen.
    
    [Es war ein Samstag. Wie wohl die meisten unserer Wochenenden begannen mit einem entspannten Frühstück.
    
    Ich kam die Treppe nach unten und hörte schon das Radio aus der Küche klingen. Wie so ziemlich jeden Samstag war Susann eher auf den Beinen um uns ein schönes Frühstück zu zubereiten. Ich kam in die Küche und sah meine Frau von hinten am Herd stehen. Sie trug eine schwarze, weite Jogginghose und ein dunkelblaues T-Shirt. Ihre Körpergröße von 158cm machte Sie für mich in solchen Momenten noch bezaubernder. Ihre Haare hatte Sie zu einem Zopf durcheinander nach oben gebunden. Ihren linken Arm auf der Arbeitsplatte abgestützt und mit der Hüfte wippend war Sie noch immer mein kleines Mädchen, was ich mir zu Schulzeiten erobert hatte.
    
    Ich setzte mich an den Tisch und hörte hinter mir Max unseren 19 jährigen Sohn die ...
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