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Eine (un)normale Familie 01
Datum: 09.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Treppe herunter kommen. Es war gegen 10Uhr und das war unsere übliche Frühstückszeit am Wochenende. Susann drehte sich mit einer Pfanne Spiegeleiern zu uns um und sagte: „Ich hoffe ihr habt Hunger..." Max griff allerdings nur nach einem Brötchen und ging wieder mit den Worten: „Tut mir echt leid, aber ich hab was vor." aus der Tür. Wir schauten uns an und ich lächelte: „Dann Frühstück zu zweit." Worauf mich Susann an lächelte. Als die Haustür hinter Max zu schlug, setzen wir uns und tranken ein paar Schluck Kaffee. Als ich die Zeitung greifen wollte, spürte ich schon Susanns Fuß in meinem Schritt. Ich schaute zu ihr herauf und sah diesen Blick in ihren Augen. Ich legte die Zeitung weg und rückte mit meinem Stuhl etwas vom Tisch und sagte:"Na komm her Maus." Worauf Sie sofort aufstand und leichtfüßig um den Tisch kam. Sie hob ein Bein über meinen Schoß und setze sich darauf. Ihre Lippen trafen meine und wir küssten uns. Ich streichelte Sie zärtlich und glitt mit meinen Händen ihren Po entlang, bis zum Beinansatz. Sie erhob sich etwas und diese Einladung verstehend, glitt ich diesen entlang zwischen ihre Beine. Sie war heiß und anschmiegsam und plötzlich entdeckte ich etwas. Eine Naht ihrer Jogginghose war kaputt und eröffnete mir noch mehr Hitze und nackte Haut. Ich fuhr mit einem Finger hinein und spürte Ihre feuchte Hitze und sich um meinen Finger schmiegende Schamlippen. Es war nicht schwer zu verstehen, dass Sie die Naht wohl ...
... selbst aufgetrennt hatte. Ich fuhr mit weiteren fingern hinein und genoss ihre zarte Haut, welches kein Haar trübte. Ihre Hand glitt in meinen Hosenbund zwischen uns und griff nach meinem inzwischen harten Schaft. Sie holte ihn heraus und rieb sich daran. Da Susann sehr devot ist ging Sie immer nur bis zum unmissverständlich "wissen lassen" aber nie darüber hinaus. Sie genoss die Führung, das sich fallen lassen und Vertrauen. Ich hob sie an und führte meinen Penis zwischen uns an den aufgetrennten Saum. Ihn gefunden drückte ich ihn dazwischen. Ihre feuchter Hitze machte es mir leicht und die sich windenden Bewegungen ihrerseits umso mehr, dass meine Eichel auch schnell den Weg zwischen ihre Schamlippen in Sie hinein fand....] "Ahhh Mist, Ausfahrt verpasst.": sagt ich laut zu mir selbst. Das ist mir in den 7 Jahren, in denen ich diesen Arbeitsweg fahre noch nie passiert. Ich schaue auf die Uhr und rechne mir aus, ob ich es noch pünktlich schaffe. Mit etwas mehr Dynamik und einer Kirschgrünen überfahren Ampel, komme ich noch pünktlich auf dem Parkplatz an. Beim Abschnallen stelle ich mit Ernüchterung fest, das mein bestes Stück von der Tagträumerei voll aufgerichtet ist. Um mich den gierigen Blicken meiner Kollegen und Angestellten nicht hin zu geben, schnappe ich meinen Mantel von der Rückbank. Beim Aussteigen lege ich ihn mir über den Arm und trage ihn vor mir her, was alleine durch die Tatsache das wir Mitte Juni haben Fragen aufwerfen sollte. Am ...