1. Die Lehrerin VI


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: BDSM

    Herr Kowalski machte überhaupt keinen geschockten Eindruck, sondern pfiff bewundern. „Aber Frau Steger, das hätte ich niemals von ihnen gedacht.“ war sein Kommentar und dabei rieb er sich seine Beule in der Hose. Herr Gerke tat jetzt ganz ernst, „Ja, da vertraut man jemanden, seine Kinder an und dann so was.“ Hermann ging nun um uns herum und betrachtete Bea dabei genauer. Die fickte mich verlegen weiter und hatte die Augen geschlossen. „Aber Frau Steger wird hier gefickt von, ist ihre Tochter?“ fragte er noch ein wenig ungläubig.
    
    „Ja, sie soll es ihr mit gleicher Münze zurückzahlen.“ war die Antwort. „Und Frau Steger macht es einfach so mit? Es gefällt ihr wohl,“ Herr Gerke lachte wieder. „Was soll sie machen? Wenn ich sie anzeige, ist sie beruflich, gesellschaftlich und bestimmt auch privat am Arsch.“ Er lachte noch lauter. „Und nun gehört mir ihr Arsch.“ Herr Kowalski ging neben Bea runter und streichelte Bea über Haar. „Und was ist mit ihrer Kleinen?“ „Wieso? Sie gefällt ihnen wohl?“ grinste Beas Stiefvater. „Oh ja, sogar sehr.“ hauchte der Alte.
    
    Bea, verharrte und sah ihren Vater an. „Du kannst Kurt sagen! Der kleinen Schlampe braucht auch eine Abreibung. Immerhin schützte sie ja diese notgeile Fotze noch.“ „Hermann.“ sagte der Alte und reichte Kurt die Hand. „Es würde mich freuen, wenn ich da mit machen dürfte.“ Arme Bea, was hatte ich nur angerichtet. „Was verlangt ihr dafür?“ Kurt schüttelte die Hand. „Hermann, das kostet dich nichts, außer ein wenig Zeit. Diese fette Sau muss ja noch richtig abgerichtet werden und dabei könnt du mir mir helfen.“
    
    Jetzt leuchteten die Augen des Alten und man konnte den Jubel in seiner Stimme hören. „Das wird ja immer besser. Ihr müsste wissen, meine Frau starb vor einigen Jahren und ich hoffe sie schmort in der Hölle.“ Alle waren wir erstaunt und der Alte erzählte. „Sie war eine gute Sklavin, meine Sub und sie mochte es richtig hart, das es mir manches mal selbst zu hart war. Deswegen kann nur der Teufel sie wohl glücklich machen.“ Er lachte laut über seinen Witz und erklärte weiter.
    
    „Auf jeden Fall habe ich zu ihren Lebzeiten eine Menge Spielzeug gebaut und das staubt heute leider im Keller ein.“ Jetzt waren es Kurt seine Augen die leuchteten. „Was habt ihr denn da so?“ wollte er wissen. Der Alte lachte, klatsche Bea auf den Arsch und sagte. „Ihr habt Glück, heute ist Besuchstag, wir könnten gleich mal runter gehen.“ Kurt griff nach der Flasche Sekt und nach mir. „Dann, worauf warten wir noch?“ Und ich hatte keine Chance dagegen aufzubegehren, denn fest zog er mich nun an den Haaren hinter sich her.
    
    Es machte den beiden Männern nichts aus, das Bea und ich nackt durch das Treppenhaus mussten. Ganz im Gegenteil, sie unterhielten sich so gar noch laut. „Den Raum habe ich vor vielen Jahren in Beschlag genommen. Damals haben wir Fernwärme bekommen und der alte Heizungskeller wurde demontiert. Ich habe dann kurzerhand einen Bretterverschlag davor gebaut und der Heizungskeller ist in Vergessenheit ...
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