Bushaltestelle 8
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Schwule
Anal
BDSM
8
Montag
Ich begebe mich zu meiner Berufsschule. Um 10, nach der ersten Pause, betrete ich das Zimmer meines Rektors, ich habe Glück er ist da. Er schaut auf und erkennt mich sofort, aber zeigt keine Reaktion. „Junger Mann, ich habe zu tun“ Ich trete vor seinen Schreibtisch und lege ihm 2 Fotos auf den Tisch, er und ich, und in sehr deutlichen Positionen. „Ich hoffe Sie haben ein paar Minuten Zeit für mich, Rektor. Ich habe alles Filmmaterial von Ihnen, Müller, und mir. Sie haben einen Schutzbefohlenen missbraucht. Sie wollen doch nicht das ich das auf der Schulseite, oder auf ihrem FB-Account veröffentliche“. Er wird leichenblass. „Stellen Sie sich vor mich und lassen Sie die Hosen runter“. Er kommt hinter seinem Schreibtisch hervor, stellt sich mit dem Rücken zu seinem Schreibtisch und Sekunden später hängen seine Hosen an den Knien. „Das tue ich nur aus Angst vor der Gewalt, die Sie mir angedroht haben“. Was faselt der da, denke ich nur, er glaubt die Überwachungskameras sind an. Die habe ich per selbstgeschriebener App auf meinem Handy ausgeschaltet. Ich schaue mir sein Gehänge an, „Beim letzten Mal hatte ich ihren Schwanz größer in Erinnerung, aber das mache ich schon“ Mit diesen Worten binde ich ihn ab. Eine ca. 80cm lange Lederschnur, 3mm Durchmesser, an beiden Enden befinden sich kleine Schlaufen. Die Mitte lege ich hinter seine Eier, zweimal um das ganze Gemächt, dann zweimal um die Eier und zum Schluss doppelt um die Schwanzwurzel. Passt genau, in die 2 ...
... Schlaufen hänge ich ein kleines Schlösschen ein, das auf seiner Schwanzwurzel liegt. „Ich komme um 12 zur Kontrolle“ meine ich nur als ich gehe. Was er nicht weiß: Die Lederschnur hatte ich vorher ausgiebig gewässert. Beim Rausgehen schalte ich die Kameras wieder ein. In den nächsten 2 Stunden schaue ich ihm immer mal wieder zu, er scheint sich immer unwohler zu fühlen. Um Punkt 12 Uhr betrete ich sein Büro, ohne anzuklopfen, die Kameras sind aus. Wortlos schaue ich ihn an, er stellt sich vor den Schreibtisch und zieht seine Hosen wieder runter. „Gut reagiert Kaiser“ lobe ich ihn. Ich trete näher und betrachte mir seinen Genitalien. Seine prallen Eier sind rot und prall, sein Schwanz steht fast waagerecht vor ihm und er hat auch eine dunklere Färbung angenommen. Die Lederschnur scheint getrocknet zu sein, das sieht alles sehr eingeschnürt ab, wohl schmerzhaft, aber nett anzusehen. „Jetzt zieh dich ganz aus“ fordere ich ihn auf. Als er mich nur fragend anschaut meine ich nur „Schulseite oder FB“ er zieht sich ganz aus, seine Schuhe muss er anbehalten. „Was willst du tun, damit ich dir die Fesselung entlasse. Bläst du auch einen Schwanz?“ Er nickt nur. „Dann lass Müller in dein Büro rufen und bitte ihn, ihm einen blasen zu dürfen! Dann darfst du dich ausziehen.“ Sein Gesichtsausdruck wechselt schneller die Farbe als ein Chamäleon. Aber er beugt sich nach hinten über seinen Schreibtisch und drückt eine Taste auf seinem Telefon. „Frau Wagner würden Sie bitte den Dozenten Müller in mein ...