Bushaltestelle 8
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Schwule
Anal
BDSM
... Büro rufen, es ist dringend“. Er stellt sich wieder mit dem Rücken an seinen Schreibtisch, ich stelle mich seitlich an die Wand. Nach langen 5 Minuten öffnet Müller die Tür und tritt ein.“ Was ist so wichtig, Herr Kai …“ Ihm bleibt das Wort im Hals stecken als er seinen Rektor sieht. Dann erblickt er mich. „Was soll das?“ fragt er. „Kommen Sie Müller, ich habe genügend Material, um eurer beider Karieren zu zerstören. Was glaubst du, warum unser Rektor so vor dir steht? Ihr habt mich benutzt, und jetzt will ich meinen Spaß mit euch haben. Also ziehe dich einfach aus, deine Schuhe behältst du an, und spiel mit“. Müller schaut seinen Rektor an, der nickt, verschließt die Tür hinter sich und lässt dann seine Hüllen fallen. Er tritt näher und Kaiser meint: „Ich werde von dem jungen Mann gezwungen sie mit dem Mund zu bedienen, Herr Müller“ und geht dabei auf die Knie. Seine rechte greift sich Müllers Schwanz und zieht die Vorhaut zurück, seine Lippen legen sich um die Eichel. „Wie ich sehe scheint das nicht der erste Pimmel zu sein den du lutschst, Kaiser“ und komme dabei näher, ich stelle mich seitlich neben den Dozenten, die skurrile Situation macht ihn wohl an. „Dir scheint es auch zu gefallen, Müller, dein kleiner wächst ja. Ich habe einen Deal mit Kaiser, wenn er dich bläst bis du hart bist, darf er sein Zaumzeug ausziehen.“ Dabei gleitet meine linke über seinen knackigen Hintern und meine Mittelfinger schiebt sich in seiner Ritze immer tiefer, bis er sein Loch findet. Mein ...
... Mittelfinger schiebt sich langsam, aber unaufhörlich immer weiter hinter seine Rosette, er stellt sich erst auf die Zehenspitzen und schnauft lauter. „Jetzt genieße es einfach, wer weiß wie lange noch. Heute will ich nur den Rektor besteigen. Ich sage dir Bescheid, wenn ich deinen Arsch will“. Es scheint als würde Müllers Kinnlade runterklappen. „Genug geblasen, Kaiser, steh auf“ ich werfe ihm den Schlüssel zu. Ich halte Wort, du kleiner Schwanzlutscher darfst dich jetzt ausziehen“. Er fingert an dem kleinen Schloss. Mein Mittelfinger in seinem Arsch, meine andere Hand kratzt über seine harten Brustwarzen. Du wirst gleich Schmerzen sehen, ich glaube nicht das du das willst, also sei einfach willig“.
Wir schauen beide zu wie unser Rektor die Lederschnur abnimmt. Im ersten Moment passiert nichts, sein Pimmel sieht aus wie ein abgebundener Presskopf. Dann schießt das Blut in seinen Unterleib und auch die Nerven werden wieder aktiv. Erst schnauft er nur, dann stöhnt er schmerzhaft und geht leicht in die Knie. Minutenlang verharrt er in dieser Stellung. Müller scheint der Anblick zu gefallen, er wichst seinen Steifen mit wachsender Intensität. Kaiser kommt wieder in der Realität an. Ich fordere ihn auf sich mit seinem Bauch auf den Schreibtisch zu legen, mit seinen Händen seine Arschbacken auseinander zu ziehen, und mir seine Rosette zu präsentieren. Was er auch widerstandslos befolgt. Ich stelle mich hinter meinen Rektor, fordere Müller auf näher zu kommen, er hätte dann eine ...