1. Auswirkung von Corona 02


    Datum: 11.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... Komm mal mit." Gerhard ging die Kellertreppe runter „Komm Sabine ich möchte dir was zeigen." Verunsichert ging ich ihm nach. Mein Herz pochte bis zum Hals. Es war dunkel schwummrig und die roten Lichter an der Kellerwand, die aussahen wie lodernde Fackeln, erfüllten das Klischee komplett. Gerhard stand in einer Tür und hielt sie mir auf. Wie ferngesteuert trat ich ein. Der Raum war kaum beleuchtet. Auf einem Tisch stand ein Monitor und unter dem Tisch ein Rechner und in der Ecke stand irgendwas, an dem viele kleine Lichter leuchteten oder blinkten. Es stand ein Schreibtischstuhl davor. Vor einer Wand, die mit einem
    
    Vorhang bedeckt war, stand ein Sofa. Leder oder Kunstleder und das Seltsame war, dass das Sofa so stand, dass man zur Wand sah, die mit dem Vorhang bedeckt war. „Setz dich", riss mich die Stimme von Gerhard aus meinen Gedanken. „Gerhard, ähm also ich wollt ja nur die Handtasche...". „SETZ DICH HIN" sagte Gerhard scharf und ich setzte mich auf das Sofa, den Blick auf den Vorhang gerichtet. Das Sofa war so tief, man saß bequem saß, aber zum Aufstehen
    
    brauchte es fast gar einen Kran. Gerhard hantierte hinter mir an der Tastatur. Ich wollte mich umdrehen um zu schauen, aber die Lehne des Sofas versperrte mir den Blick. So Saß ich auf dem Sofa und nichts geschah. Plötzlich bewegte sich der Vorhang -- fast wie im Theater schwang er nach rechts und links. Zu sehen war ein Raum, ausgestattet mit einem Andreaskreuz, einem Pranger, einem Metallbett und einem Schrank. ...
    ... An den Wänden sah man zum Teil das rohe Mauerwerk aus
    
    dunkel rotem Sandstein und zum Teil gab es Wände, die bespannt waren mit Leder oder Kunststoff. Die beiden Kerle standen in der Ecke aber Lisa war nicht zu sehen. Erst jetzt als der eine sich umdrehte und weg ging, sah ich, dass Lisa in der Ecke kniete. Sie hatte eine Korsage an und einen breiten ring um Ihren Hals wie ein Schmuckstück. Es sah bizarr aus. Ihre Haare waren hochgesteckt und in Ihrem Mund war irgendetwas. Ich konnte es nicht richtig sehen. Die Hände hatte sie an dem Ring. „Was machts sie da nur?" fragte ich mich. Der eine Hakte eine
    
    Leine in den Halsring ein und zog Lisa hinter sich her. Sie folgte auf Knien. Ich erschrak. Jetzt sah ich es. An ihren Armgelenken waren Lederbandagen und die waren an dem Halsring festgemacht. „Jetzt genieß die Show Sabine, solange du wartest, kannst du auch bisschen zuschauen." Seine Stimme riss mich aus meinem ungläubigen Staunen. „Ich habe das extra für Lisa eingerichtet. Ich helfe ja gerne. Jetzt muss sie Ihre Ficker nicht mehr in ihrer Wohnung empfangen und sie kann sich das leisten. Die Miete holt sie locker rein. Mittlerweile hatten sich beide Männer ausgezogen und Ihre Bäuche waren wirklich so groß wie sie schon unter den Hemden schienen. Ihre Pimmel hingen schlaff zwischen den Beinen mit großen schweren Säcken dahinter. Warum viel mir das jetzt auf? Ich glotzte regelrecht auf das Geschehen. Lisa wurde an der Leine auf die Beine gezogen. Jetzt in dem Licht sah ich, ...
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