1. Ein großherziger Vermieter Teil 5


    Datum: 12.06.2020, Kategorien: Reif

    ... ein paarmal tief Luft, dann setzte sie ihren Vortrag hörbar aufgewühlt fort: "Der alte Winter in seiner Schwäche zog sich in raue Berge zurück. Von dorther sendet er, fliehend, nur ohnmächtige Schauer körnigen Eisesssss.... Herr Schmidt, ihr Finger, das geht nun wirklich zu weit...!"
    
    "Es ist doch nur die Fingerkuppe, lass dich nicht wieder Ablenken. Und jetzt sprich weite, ich möchte das ganze Gedicht hören...."
    
    Die brave Heidi tat mir den Gefallen und während ich sie weiter genüsslich fickte, sie mir sogar hin und wieder entgegen kam, trug sie mit großer Rhetorik auch noch den Rest des Werkes vor:
    
    "...Zufrieden jauchzet groß und klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein!"
    
    Sie hatte es geschafft! Als sie zu Ende war, atmete sie erleichtert auf. Inzwischen hatte ich den ganzen Finger in ihrem Arsch stecken und sie war trotzdem tapfer geblieben. Hieß das etwa, das sie langsam Gefallen daran gefunden hatte? Ich wollte mein Glück noch nicht überstrapazieren! Dieses süße Kind war nicht so schnell zu überzeugen! Aber der Anfang war gemacht und irgendwann, in nicht all zu ferner Zeit, würde ich auch dieses Löchlein knacken....
    
    Doch jetzt sollte ich mich erst mal lieber wieder um Iris kümmern, die sah schon die ganze Zeit so sehnsüchtig zu uns herüber. Also wechselte ich wieder rüber zu ihr, verabreichte ihr mindestens zwei dutzend Stöße und kehrte dann wieder zu Heidi zurück. So ging das eine Zeitlang hin und her, bis es mir schließlich zu anstrengend ...
    ... wurde.
    
    "Wie wäre es, wenn ihr euch jetzt übereinander hockt, dann kann ich es euch viel besser besorgen." Machte ich einen Verbesserungsvorschlag. Und da das auch für die Beiden verlockend war, gingen sie gerne darauf ein. Iris nahm nun Heidi huckepack und ich hatte so gleich zwei Fötzchen, unmittelbar übereinander liegend, zur Auswahl.
    
    Nun ging es erst so richtig ab! Im ständigen Wechsel fickte ich ihre Mösen hemmungslos durch, so das sie immer weiter aufklafften und mir damit signalisierten, das ich den richtigen Rhythmus gefunden hatte. Davon zusätzlich angestachelt, wurde ich immer schneller und stattete jedem Fötzlein nur noch kurze Besuche ab. Welcher sollte ich mein Sperma geben? Der Zufall sollte entscheiden! Und während ich jetzt sogar einen Daumen in Heidis After stecken hatte, ging es weiter munter hin und her. Langsam verlor ich die Übersicht! Wem gehörte welche Möse, wem fickte ich gerade? Meine Geilheit wollte sich Bahn brechen, mit aller Macht kündigte sich der Klimax an! Dann schloss ich die Augen, drang in irgend ein Loch ein und spritzte und spritzte...
    
    -----------------------------------
    
    Erst als ich mich einigermaßen wieder erholt hatte, registrierte ich, das ich in Heidis Feuchtgebiet steckte und ihr die Füllung verpasst hatte. Ihr schien es gefallen zu haben, denn sie zwinkerte mir amüsiert zu und ging, nachdem wir unsere Troika aufgelöst hatten mit wiegenden Hüften ins Bad, um sich für die folgenden Aufgaben wieder frisch zu machen.
    
    Natürlich ...
«1...345...9»