Ein großherziger Vermieter Teil 5
Datum: 12.06.2020,
Kategorien:
Reif
... Innere ihrer Möse. Alles glänzte vor Feuchtigkeit und verlangte nach einen Schwanz; es konnte also los gehen. Zufrieden verließ ich ihre Öffnung, die sich sofort wieder zusammen zog und mich damit nur noch mehr lockte. Umgehend setzte ich meine Eichel auf ihren Schlitz und schob mich mit einem wahren Glücksgefühl in sie hinein. Auf mich wartete eine regelrechte Rutschbahn, die mir jetzt auch noch entgegen kam und die ganze Länge meines harten Fleisches empfangen wollte. Und ich gab es ihr, war nicht kleinlich und bewegte mich dann sachte in ihr hin und her.
Eine Zeitlang genoss ich dieses schöne Spiel und streichelte dabei ihre knackigen Arschbacke, dann beugte ich mich nach vorn und griff nach ihren baumelnden Titten. Doch ich wollte noch mehr von meiner Stoßdame und so flüsterte ich ihr zärtlich meine sehnlichsten Wünsche ins Ohr.
"Am liebsten würde ich dich jetzt in den Arsch ficken, meine Süße..."
"Ich bin noch nicht ganz soweit, Herr Schmidt, das sollte gut vorbereitet sein, vielleicht zu ihrem nächsten Geburtstag...."
"Schade, dann werde ich es mal bei deiner Nachbarin versuchen, vielleicht habe ich bei ihr mehr Glück...?"
"Was, jetzt schon...?! Ich kam gerade so gut in Fahrt, bitte bleiben sie doch noch..."
Aber ich ließ mich nicht erweichen, hatte ich doch nun einen Grund gefunden, es mal mit der hübschen Heidi zu versuchen. Die hatte uns die ganze Zeit über fasziniert zugesehen und machte sofort wieder ein Hohlkreuz, als sie mich kommen sah. Auch ...
... bei ihr begann ich erst mal mit einer Fingerprobe und trieb dann meinen Schwanz mit einem Rutsch in ihre klitschnasse Röhre. Brünstig stöhnte sie auf und begann mir umgehend entgegen zu Stoßen.
"Hast du auch deine Schularbeiten gemacht!" Versuchte ich sie in ein Rollenspiel zu verwickeln.
"Ja, Herr Schmidt," keuchte sie. "Ich habe fast die ganze Nacht gebüffelt..."
"Braves Kind!" Hoch erregt verabreichte ich ihr erneut ein paar heftige Stöße. "Und wie sieht es mit Goethes Faust aus, hast du den Osterspaziergang gelernt...?"
"Natürlich, ich habe ihn jetzt voll drauf...."
"Dann sag an! Und bitte mit viel Gefühl, ich möchte nicht, das du alles nur runter leierst! Unserem Dichterfürsten sollen doch im Himmel nicht die Haare zu Berge stehen!" Ich wurde immer geiler und am liebsten hätte ich ihr jetzt meinen Schwanz in ihr niedliches, lockendes Arschloch gesteckt, das jetzt auch noch leicht zu pulsieren begann.
Und dann versuchte sie tatsächlich diese Gedicht zu rezitieren: "Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick. Im Tale grünet Hoffnungsglüüück.... Oh...! Was... was machen sie da Herr Schmidt?"
"Ich kitzele dich ein wenig am Po-Loch, das hat es mir irgendwie angetan.... Stört es dich...?"
"Ich weiß nicht?! Aber es lenkt mich ab...!"
"Das du dich immer so leicht durcheinander bringen lässt, du bist doch schon ein großes Mädchen.... mach jetzt bitte weiter, das Gedicht ist noch lange nicht zu Ende...!"
Sie holte ...