Mathilda Teil 05
Datum: 12.06.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... dich befummeln, lass ihn deinen Körper ertasten."
Aus Mathildas Mund entnahm ich, obwohl es vom schmatzen ihres Kusses übertönt wurde ein zartes stöhnen. Ich sehe weiter zu, wie seine Hand die Rundungen ihres Hinterns erfühlt, wie er beginnt, ihr Kleid nach oben zu ziehen, um ihren blanken Arsch zu ergreifen, um ihre Haut zu spüren. Als er merkt, dass es keine Gegenwehr gibt wird er mutiger. Beide Hände verschwinden unter ihrem Kleid und beginnen ihre Arschbacken zu walken. Er zeiht ihre Backen immer wieder auseinander und bereitet ihr ein ungewolltes Lusterlebnis. Er löst sich von ihr, hält sie aber eng an sich gezogen.
Frank: "Du spürst, an deinem Bauch, was dein Körper bei mir auslöst."
Mathilda: "Ja, das ist unverkennbar" seufzt sie ihm entgegen, als er ihre Arschbacken auseinanderzieht, während er sie noch näher an sich spüren will. Er schaut ihr in die Augen.
Frank: "Hast du deinen Slip für mich weggelassen?"
Mathilda: "Warum denkst du ich habe ihn für dich weggelassen?"
Frank: "Du hast auch deinen BH für mich weggelassen und wenn du deinen Slip für mich weggelassen hast, kann das nur eins bedeuten."
Mathilda: "Und was?"
Ich bin gespannt was jetzt folgt. Frank zieht sie wieder an sich heran und küsst sie. Mathilda erwidert den Kuss. Eine Hand zieht ihre linke Arschbacke weit nach außen und mit der anderen Hand fährt er tief ihren Hintern herab und legt seinen Finger auf ihre Spalte. Ich höre ein Stöhnen, Mathildas Stöhnen. Sie lässt ihren Kopf ...
... nach hinten fallen.
Ich: "Berührt er deine Muschi?"
Mathilda: "Jaaaaaahh"
Ich: "Spürst du seinen Finger in dir"
Mathilda: "Jaaaaah"
Frank kann nicht wissen, dass sie mir antwortet. Aber ihre Reaktion lässt ihn weitermachen. Er zieht sie wieder an sich und küsst sie in ihr stöhnen hinein. Sofort werden Mathildas Geräusche erstickt. Ich kann genau erkennen, wie sich seine Finger von hinten in ihr innerstes schieben.
Ich: "Hör auf und geht weiter. Mach es ihm nicht so leicht."
Mathilda genießt noch einige Sekunden, dann schiebt sie Frank weg.
Mathilda: "Nein, das geht zu weit. Ich bin verheiratet"
Frank: "Du willst es doch auch, komm her, es wird niemand mitbekommen."
Mathilda: "Nein, nicht so, lass uns weiter gehen, oder ich gehe alleine zurück"
Frank lässt sie los und sie gehen weiter. Er legt seinen Arm auch nicht mehr um sie, er will sie nicht verschrecken, er will den Moment nicht zerstören. Das kann ich verstehen.
Ich: "Siehst du, er frisst dir aus der Hand. Er würde jetzt tun, was immer du willst. Erkennst du, was du für eine Macht über andere Männer haben kannst?"
Ich erwarte keine Antwort. Beide gehen geräuschlos weiter, keiner von Beiden sagt etwas. Nach einer gefühlten Ewigkeit der Stille bleibt Frank stehen.
Frank: "Hörst du das?"
Er ergreift ihre Hand und zieht sie vorwärts. Mathilda weiß nicht was ihr geschieht. Sie denkt schon daran laut STOP zu sagen, als ihr Geräusche auffallen. Ich höre sie mittlerweile auch.
Nach ...