1. Wie ich zur TV Zofe wurde Teil X


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: BDSM Transen

    ... dauerte so das ich wirklich absolut leer war und sie setzten mir auch dort eine Art Ringdildo ein der offen war so das ein ständiges eindringen immer möglich was.Zufrieden sagten die Beiden das ich nun eine perfekte immer bereite 2 Lochstute wäre.
    
    Ich wurde los gebunden und mir wurde nun eine Art Ledergeschirr angelegt was etwas an ein Pferdegeschirr erinnerte
    
    und es bestannt aus ziemlich vielen Lederriemen die mit Nieten besetzt waren.So eingeschnürt fühlte ich mich sehr erniedrigt aber mir blieb ja nicht übrig denn meine Herrin hat es sicher gewollt was hier geschieht.
    
    Zufrieden betrachteten die Beiden mich zu letzt setzten sie mir noch eine Kopfhaube auf die ebenfalls mit Riemen verschlossen wurde und oben eine Art Federbüschel besaß (ich kannte es von den Pferden im Zirkus) zum Schluß befestigten sie hinten am Harnisch noch eine Art Pferdeschwanz und ich erkannte mit erschrecken das sie mich als ein Pony halten wollen was mich doch sehr verunsicherte.Als Krönung ihrer Abartigkeit bekam ich nun auch noch Stiefel an die Sehr an Pferdehufe erinnerten und auch meine Händen wurden in Solche Art Pferdehufe gesteckt und als letztes befestigten sie kleine Glöckchen an meine Brüste was sehr schmerzhaft war.
    
    Lachend sagten sie zu mir das ich nun eine perfekte kleine Fickstute wäre und es auch für die nächsten 2 Monate bleiben würde.Ich war den Tränen nahe aber nun war ich restlos ausgeliefert und mußte mich meinem Schicksal ergeben.Ich wurde nun an die Leine genommen ...
    ... und sie führten mich aus dem Zimmer was mir etwas schwer fiehl denn ich mußte es erst lernen auf diesen sonderbaren Stiefeln zu laufen außerdem läuteten bei jedem Schritt die Glöckchen an meine Brüsten.
    
    Lachend wurde ich nun auf den Hof geführt und sie sagten mir das ich nun eine Stunde Auslauf hätte bevor meine weitere Ausbildung beginnt also mein Pony tobe dich etwas aus sagte einer der Beiden lachend und band die Leine an eine Laufschiene die sich über den ganzen Hof erstreckte.Ich konnte mich also nicht einmal hinsetzen und mußte in diesen ungewohnten Stiefeln stehen und laufen.Sie setzten sich in Richtung Haus in Bewegung und ließen mich alleine stehen.Langsam kam ich zur Ruhe und überlegte was mich wohl nun hier erwarten würde als ich plötzlich bemerkte das sich meine Leine straffte und mich zwang zu gehen also war es nicht nur eine Schiene sondern eine Laufschiene.
    
    Die Folter nahm also kein Ende und mir blieb nicht weiter übrig als zu laufen.Über eine Lautsprecher hörte ich plötzlich Anweisungen wie ich Laufen sollte immer schön die Beine anheben wie ein Pony im Trab also mußte ich zu laufen was mir sehr schwer fiel denn die Stiefel waren sehr unbequem und ungewohnt.Mit der Zeit gelang es mir immer besser so zu laufen wie es verlangt wurde.Ich mußte mal traben oder mal im Schritt gehen so wie die Geschwindigkeit es vorgab.
    
    Als die Stunde rum war hielt das Band plötzlich auf und ich konnte etwas Luft holen denn es war sehr anstrengend zum erholen blieb aber nicht ...