1. Aktmalerei


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Eine kurze erotische Begebenheit aus meinem Maleratelier.
    
    Ich kam einfach nicht voran mit meinen Körperstudien zur Aktmalerei. Speziell die detailgetreue Darstellung der männlichen Anatomie bereitete mir erhebliche Probleme. Kurz entschlossen schaltete ich eine Onlineanzeige:
    
    -Suche für seriöse Studienzwecke männliches Aktmodell. Alter sollte zwischen 20-25 Jahren liegen. Bezahlung vor Ort: 10€ pro Stunde.-
    
    Meine Anzeige stieß gerade bei vielen Studenten auf unerwartet, reges Interesse. Und so vereinbarte ich noch am gleichen Tag mehrere Termine. Die ersten Studien brachten jedoch leider nicht den von mir erhofften Erfolg. Entweder entsprach der Körperbau des Studenten nicht meinen Vorstellungen, da er unzureichend definiert war, oder die jungen Männer wirkten angespannt und völlig unnatürlich in ihrer Pose.
    
    Heute jedoch schien ich Glück zu haben. Danny, ein 25-jähriger, gut gebauter Student für Sportmedizin lümmelte entspannt auf dem weißen Laken meiner kleinen Atelierbühne. Ich hatte ihn für drei Stunden gebucht, was ihn zunächst verwunderte. Ich wollte jedoch ausreichend Zeit haben, um einzelne Körperstrukturen in mehreren Entwürfen zu Papier und im besten Falle auch auf Leinwand zu bringen.
    
    Ich knipste den Scheinwerfer an und forderte ihn auf, sich breitbeinig auf den Hocker zu setzen, damit ich die anatomischen Übergänge von den Oberschenkeln, über die Leisten bis hin zum Unterkörper skizzieren könne.
    
    Ein wenig verunsichert setzte sich Danny auf den ...
    ... Hocker und öffnete zögernd seine durchtrainierten Beine. Seine plötzliche Nervosität zerstörte die Natürlichkeit meiner geforderten Pose. Etwas enttäuscht griff ich zur Flasche mit dem Körperöl, um die Konturen seiner Beine deutlicher sichtbar zu machen. Routiniert massierte ich das Öl in seine Waden und Oberschenkel ein, sodass sich seine Muskeln deutlicher abzeichneten und im hellen Licht glänzten. Ein Anblick dessen Wirkung ich eindeutig unterschätzt hatte. Das diffuse Kribbeln in meinem Bauch beeinträchtigte meine Konzentration:
    
    "Entspann dich, atme flach und beweg dich bitte nicht!" Mir war nicht entgangen das Dannys rasierter Penis etwas an Größe zugenommen hatte und halbsteif aus seiner Körpermitte emporragte. Lächelnd ging ich mit provozierend, wackelndem Hinterteil zurück zu meinem Skizzenblock und begann meine ersten Entwürfe.
    
    Schon bei den ersten Strichen merkte ich das es passte. Der Junge wirkte entspannter. Die Konturen kamen gut zum Vorschein. Sein großer harter Penis allerdings auch. Prachtvoll ragte er nun steif empor und schien neugierig nach dem Rechten schauen zu wollen. Ein beeindruckendes erotisches Motiv, welches ich in seiner Blüte und Schönheit unbedingt festhalten musste. Konzentriert knabberte ich am Bleistift und leckte mehrmals unbewusst über meine Lippen, während ich seine erregte Männlichkeit zeichnete.
    
    Ich war zufrieden. Die skizzenhafte Zeichnung seines Schwanzes war mir gut gelungen. Fehlte nur noch die detailgetreue Darstellung seines ...
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