1. Aktmalerei


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Hodensacks, der zwischen seinen kräftigen Oberschenkeln nur unzureichend erkennbar war. Trotz aller Professionalität spürte ich, dass mich die Situation nicht kalt ließ und zunehmend erregte:
    
    "Danny, die Beine bitte noch etwas weiter auseinander... und auf dem Hocker ein Stück nach vorne rutschen", forderte ich ihn auf und deutete auf meinem Stuhl an, was ich meinte. Als mein oberschenkellanger Rock sich dabei etwas hochschob, fiel mir ein, dass ich wie so oft auf Unterwäsche verzichtet hatte, um mich beim Zeichnen freier zu fühlen. Zu spät. Wie hypnotisiert starrte Danny mit offenem Mund zwischen meine Beine.
    
    Schönen Dank Herr Hundertwasser, dachte ich. In meinem Studium faszinierte mich dieser leicht verrückte Künstler moderner Malerei, dessen Angewohnheit es war, meist unbekleidet zu malen. Dieses Freiheitsgefühl beim Zeichnen probierte ich damals für mich aus und fand schnell Gefallen daran. Ich zeichnete nicht komplett nackt, verzichtete jedoch auf die einengende Unterwäsche. Ich fühlte mich freier, was meiner Kreativität zu Gute kam.
    
    Dannys Blick ruhte wie gebannt zwischen meinen gespreizten Oberschenkeln. Ich ließ mir nichts anmerken, behielt meine breitbeinige Sitzposition bei und tat so, als wäre ich voll und ganz in meine Arbeit vertieft. Über meinem Skizzenblock musterte ich immer wieder die beeindruckende Erektion des Jungen, der innerlich mit sich zu kämpfen schien. Längst hatte seine feste, pralle Eichel den schützenden Mantel abgelegt und präsentierte ...
    ... sich in glänzendem Kirschrot.
    
    Die Konzentration auf meine Arbeit wurde im wahrsten Sinne des Wortes auf eine harte Probe gestellt. Deutlich spürte ich die warme Feuchtigkeit meiner Lust, die sich bereits zwischen meinen Beinen sammelte. Ich musste mich ablenken:
    
    "Stell dich nun bitte gerade hin und schließe die Augen! Konzentrier dich auf eine ruhige Haltung, damit ich deine Beine im Nahprofil zeichnen kann." Inständig hoffte ich sein Penis würde diese eindtucksvolle Standfestigkeit behalten. Solch einen gut definierten Schwanz hatte ich in diesem Zustand bislang nicht zu Gesicht bekommen. Erneut leckte ich mir verträumt über die Lippen und setzte mich direkt vor mein stehendes Modell; sein Schwanz nun direkt auf Augenhöhe. Der leicht würzige, aber angenehme Duft seiner Erregung benebelte mich etwas. Ja, ich war geil und spürte, dass ich allmählich die Kontrolle über die Situation verlor.
    
    Brav hatte Danny die Augen geschlossen, sodass ich in aller Ruhe seinen wundervollen Schwanz betrachten konnte. Kerzengerade und leicht wippend zeigte er wie ein Richtungspfeil schräg zur Atelierdecke. Faszinierend! Beeindruckt betrachtete ich mit offenem Mund dieses vielversprechende Kunstwerk männlicher Potenz, als es plötzlich passierte.
    
    Danny geriet etwas ins Schwanken, wobei seine pralle Eichel meinen Mund berührte und sich ein kleines Stück zwischen meine leicht geöffneten Lippen schob. Aus einem mir bis heute unbegreiflichen Reflex schlossen sich mein Lippen wie von selbst ...