1. Familienglück - Teil 01


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gut aus, auch wenn er nicht tief in ihr steckte so spürte sie wegen der Dicke des Pimmels sein Reiben an ihrem Kitzler. Bettina beugte sich vor, um sich ihre kleinen Brüste von ihrem Mann mit dem Mund verwöhnen zu lassen und außerdem rieb der dicke Schaft so noch intensiver an ihrem Kitzler. Stehvermögen hatte er, das musste man Peter lassen. Über eine viertel Stunde scheuerte sie sich fast die Votze wund, bis es ihr und dann auch ihm kam. Seine dicken Eier hatten eine Menge Samen gespeichert, denn er jetzt in sie pumpte.
    
    Kaum, dass er seine Suppe in seine Frau gespritzt hatte, war diese auch schon aufgestanden, um sich ihr Fickloch im Badezimmer zu säubern. Peter wünschte sich so sehr, dass er sie mal lecken durfte, gerne auch mit seinem Samen im Loch, aber das blieben zunächst nur Internetfantasien. Müde und abgemolken dreht er sich zur Seite, schlief ein und träumte von FKK-Urlaub.
    
    Bettina hätte sich gewünscht, ihr Mann wäre etwas dominanter und würde etwas nachdrücklicher von ihr verlangen, ihm den ein und anderen Wunsch zu erfüllen, bei dem sie sich nicht traute den ersten Schritt zu machen, weil sie Angst hatte, ihr Mann könne sie als verdorbenes Flittchen verstoßen.
    
    Er war doch so oft im Internet unterwegs und sie wusste, was es dort zu sehen gab, auch wenn es sie im ersten Moment ekelte, neugierig wäre sie schon, aber den ersten Schritt zu machen, das traute sie sich nicht zu. Vielleicht wäre ja der FKK-Urlaub geeignet etwas mehr Spaß in das Schlafzimmer ...
    ... zu bringen dachte sie beim Einschlafen und stellte sich dabei andere Männer vor, wie sich vor ihr nackt zeigen würden und sie sich vor ihnen.
    
    In den gleichen Gedanken versunken saß Bettina nun auf Sonja wartend bei ihrem Mann auf der Couch. „Freude oder Angst davor dich vor allen nackt zu zeigen?" fragte sie Peter. „Freue mich zu zeigen und zu schauen. Habe aber Angst, dass mein Schwanz dann steif wird und die anderen mich auslachen" gestand Peter. „Das kann mir nicht passieren" lächelte Bettina. „Aber wie wird wohl unsere Tochter reagieren, wenn Papa mit einem Steifen vor ihr steht?" fragte Bettina nach. „Ja, das ist meine größte Sorge. Ich finde unsere Tochter sieht wirklich sehr erregend aus" antwortete Peter.
    
    „Ja, du Spanner. Habe damals bemerkt, wie du ihr nachgeschaut hast und dann mit einer Beule in der Hose verschwunden bist" outete sich Bettina, dass sie davon wusste. „Wenn du eh schon alles weißt, dann kannst du ihn mir jetzt noch so lange wichsen, bis Sonja kommt, wenn er mehrmals abgespritzt hat, gibt er vielleicht eine Weile Ruhe" forderte Peter, der jetzt seine Hose und die Unterhose bis zu den Knöcheln herab gestreift hatte, seine Frau auf.
    
    „Nix da, sonst wichst du auch die meiste Zeit alleine. Oder glaubst du, ich weiß nicht was du in deinem Arbeitszimmer abends treibst" eröffnete Bettina ihm. Peter wurde ganz anders, hatte sie an seinem Computer gespielt, wusste sie von Dieter und den Bildern. Bettina sah seine Verstörtheit, schob es aber auf die ...
«12...4567»