1. Ein Filmangebot


    Datum: 16.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wäre das was? An einem Porno mitmachen? Vielleicht nahmen die einen auch für länger. Obwohl, da musste man doch sicher jeden Tag mehrfach schussbereit sein, oder?
    
    ***
    
    Marta sah dem Jungen nach, der aus der Wohnung gegangen war. Er hatte ja recht, sie hatte sich nach der Scheidung gehen lassen. Die paar Jobs, die sie anschließend hatte, hatten ihr nicht wirklich gefallen. Die Erpressung, mit der ihr damaliger Chef sie in sein Bett holen wollte, hätte sie ja vielleicht akzeptiert, doch erstens war der Fettsack nicht treu, und zweitens ein solcher. Wenn sie daran dachte, wie viele der Mädchen und Frauen er mit dieser Erpressung in sein Bett geholt hatte, konnte sie ja gleich auf den Strich gehen. Da gab es dann vielleicht auch gelegentlich einen Freier, der ihr einen Orgasmus verschaffen könnte.
    
    Marta stand in ihrem Zimmer vor dem Schrank und betrachtete sich im Spiegel. Sie hatte wohl etwas zuviel auf den Rippen, obwohl (sie kniff sich in kleine Rolle um ihre Hüfte, sie war doch nicht dick), wenn sie bedachte, wie andere in ihrem Alter aussahen, war sie doch ganz fit. Nur die Haare musste sie mal wieder schneiden, oder schneiden lassen. Sie fuhr sich mit ihrer rechten Hand durch die Haare über ihrem seit Monaten vernachlässigten Schatzkästchen, die musste sie selber schneiden, beim Friseur würden sie sicher komisch gucken, wenn sie die sich auch dort schneiden lassen wollte. Mit der linken Hand fuhr sie durch die Haare auf ihrem Kopf. Ihh, waren die fettig. Sie griff ...
    ... nach dem Bademantel, der musste auch gewaschen werden, und ging nackt ins Bad. Hier füllte sie die Maschine auch mit den Sachen von Horst, sie hatte ja immer nur den Bademantel getragen, und schaltete sie ein. Dann stellte sie sich unter die Dusche und wusch sich das erste Mal seit Wochen wieder richtig. Das war ein Gefühl, dass erregte sie richtig. Besonders, als sie später ihre wieder trockenen Haare kämmte. Marta sah in den Spiegel und sagte laut "Marta, du bist eine Schlampe, mach die Wohnung sauber, geh zum Friseur und dann einkaufen." Die Wohnung reinigte sie, ohne sich etwas anzuziehen.
    
    Beim Reinigen der Wohnung stellte sie sich vor, dass sie als Putzfrau bei reicheren Herren 'nacktputzen' durchführte. Und, dass sie von ihren männlichen Kunden zum Abschluss gefickt wurde. An diesem Tag hatte sie, so ihre Fantasie, noch einen weiteren Putzjob bei einer Kundin, die sie auslecken wollte. Sie legte sich im Abschluss ausgepumpt auf ihr Bett. Man, man, man, war die Wohnung dreckig gewesen. Sie musste mit dem Jungen auch mal reden, was der in seinem Zimmer hatte rumliegen lassen, war nicht mehr feierlich.
    
    Marta sah auf den Stapel, den sie ihn ihrem Zimmer zusammengesucht hatte, der weg musste. Auch sie war kein Vorbild gewesen, musste sie sich eingestehen.
    
    Sie stieg noch einmal unter die Dusche, auch um den Schweiß wegzuspülen, und zog sich dann am. Zum ersten Mal seit langen wieder ein Unterhöschen, einen BH, eine Bluse und eine Hose. Marta fühlte sich ganz anders. ...
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