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Wenn der Vater des Freundes hilt
Datum: 17.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Arbeitszimmer zu erledigen hatte, als er aus dem Fenster sah und die beiden bemerkte. Die beiden waren so beschäftigt, dass sie ihn nicht kommen gehört hatten. „Was für ein sexy Arsch!" murmelte er vor sich hin und nahm einen Schluck von dem Whiskey, den er sich gerade genehmigen wollte. Er sah, dass Beth heiß war. Sie tat alles, damit Chris ihr nahe kam und sie war heiß darauf endlich ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. So viele Tage hatte sie heimlich Pornos geschaut und masturbiert, nachdem es beim letzten Besuch bei Chris nicht geklappt hatte. Dass irgendwie auch Ben in ihren Träumen eine Rolle gespielt hatte, wollte sie nicht wahrhaben. Chris sollte es sein. Er sollte sie endlich zur Frau machen. Chris war ein Trottel und bemerkte nicht, was in Beth vorging. Er war schüchtern und traute such nicht die Chance zu ergreifen. In ihren Träumen war Beth es, die tat, was der Mann von ihr verlangte. Sie wollte einen Chris, der endlich die Initiative ergriff und ihr sagte, wo es langging. Sollte er wieder nichts tun, würde sie heute alles daran setzen, endlich mit ihm Sex zu haben. Das hatte sich die junge Frau fest vorgenommen. Chris war viel zu verträumt, dass er diesen wundervollen, halbnackten Körper streicheln durfte, als dass er ihre Signale richtig verstand. Er verrieb das Sonnenöl, ohne sich darum zu kümmern, dass Beth immer weiter die Beine spreizte. Ben stand oben am Fenster und schüttelte den Kopf. Die Einladung war doch eindeutig! Warum nahm sein Sohn ...
... die Gelegenheit nicht wahr, nahm das kleine willige Flittchen und fickte ihr endlich den Verstand aus dem Schädel?!? „Nimmst du mir den Bikini ab?" fragte Beth und fügte hinzu: „Ich möchte keine Streifen beim Sonnenbaden bekommen." Chris, der Trottel, stotterte ein „Na-na-türlich", öffnete artig und umständlich das Bikinioberteil und das Fleisch ihrer Brüste quoll links und rechts unter ihr hervor. Chris, der immer noch nichts mitbekam, fuhr damit fort ihren Rücken einzucremen. Beth mochte seine zarten und doch kraftvollen Hände auf ihrem Körper und seufzte leise. „Du machst das so gut", sagte sie. Sie hielt den Moment für geeignet und gekommen. „Sag mal... wir sind doch alleine und hier hinter dem Haus kann uns niemand sehen, oder?" „Klar", sagte Chris dümmlich, „warum fragst du?" „Weil sie von dir gefickt werden will, du Hornochse!" sagte Ben leise zu sich selbst, während er die beiden beobachtete. „Weil ich dann das machen kann, ohne dass uns jemand sieht?" Ohne eine Antwort abzuwarten drehte sie sich um und präsentierte ihre großen, weichen, fleischigen Brüste, deren kecke Nippel hervorstanden. „Wow!" stöhnte Ben nur, als er die Fleischberge sah. Das hatte er der kleinen Achtzehnjährigen gar nicht zugetraut! Beth nahm den Kopf ihres begriffsstutzigen Freundes und drückte ihn auf einen Nippel. „Bitte saug an meinen Nippeln. Ich finde das so geil", schnurrte sie. Chris zögerte etwas und zog sich den Unwillen seiner Freundin und das Unverständnis ...