Der Anwalt II
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
CMNF
... eben“.
Kleine Pause.
„Ist das nicht eklig für Dich, Deine Zunge in meinem Ohr?“
„Ach Julia, das ist weit weit weg davon eklig zu sein“.
„Ist das vielleicht sogar so ein Sexding?“, fragte ich.
„Naja, manche würden das sicherlich bejahen“.
Eine kleine Pause.
„Julia, wer hat Dich aufgeklärt, deine Mutter?“
„Nein, eigentlich nicht, meine Mutter war, oder besser gesagt, ist eine streng religiöse Frau. Sie sprach nie über solche Dinge und wenn meine Klassenkameradinnen so ein Thema hatten, ging ich meist weg, ich wollte das nicht hören. Wenn ich mal eine Frage hatte ging ich zu Rebecca, die obwohl ja ein Jahr jünger wie ich, schon alles wusste. Allerdings, kann man Rebecca nichts fragen, ohne das nicht sofort das primitivste Sprachklischee aus ihr herausbricht. So fragte ich sie einmal, nur zum Beispiel, da war ich 19, ob es tatsächlich Frauen gibt, die den Penis eines Mannes in den Mund nehmen. Ihre Antwort dazu, von hundert Frauen gibt’s wahrscheinlich nur fünf, die noch nie nen Schwanz im Mund hatten, ist auch ziemlich geil, vor allem dann, wenn er spritzt, kann man dann schlucken, oder auch nicht, ist Geschmacksache, ist aber auf jeden Fall sehr geil und manchmal kommts mir selber dabei“.
„Um Himmels Willen Julia, ich bin entsetzt. Rebecca ist wirklich niemand den ein anständiges Mädchen um Rat fragen sollte“.
Die Flasche Wein war mittlerweile leer und wir bestellten beim Service eine weitere.
„Julia, das mit Zunge im Ohr, hat tatsählich viele ...
... mit Zuneigung zu tun. Zwei die sich mögen, können das schon machen. Möchtest Du es mal bei mir probieren?“.
Erschrocken schaute ich ihn an: “Du meinst, meine Zunge in, an, in deinem Ohr?“.
„Ja“.
Ich tat es und ich ließ mir Zeit dabei. Mit einer scheinbar unbeabsichtigten Bewegung meines Knies, berührte ich seinen Ständer und er stöhnte dabei leicht.
Als ich aufhörte:
„Julia das war wunderbar, ich danke Dir sehr“.
Er beugte sich wieder über mich und wir küssten uns.
„Einmal, ich war 17 und unsere Eltern waren auf einem Wochenendtrip, brachte Rebecca drei Jungs mit nach Hause.
Drei! Es war schrecklich. Sie taten es in jedem...“.
„Psst, Du solltest nicht mehr von Rebecca sprechen, Julia“.
Wir küssten uns wieder, diesmal sehr lange und intensiv.
„Julia, ich habe eine große Bitte“.
„Ja Dieter?“
„Darf ich deinen Busen sehen?“
„Was? Nein!“
„Bitte“
„Nein“
„Bitte, nur einmal ganz kurz“,
„Aber nur ganz kurz“.
Ich stand auf, drehte ihm den Rücken zu, ließ die Träger meines Kleides bis zur Hüfte fallen, zog den BH aus, bedeckte meinen Busen mit beiden Händen drehte mich herum und nahm für zwei Sekunden die Hände weg.
„Oh mein Gott, Du hast den schönsten Busen, den ich jemals bei einer Frau gesehen habe“.
„Ist das wahr Dieter, wirklich wahr?“.
„Unbedingt Julia, ich schwindele nicht“.
Er küsste mich wieder.
„Julia?“
„Ja Dieter?“
„Darf ich Ihn küssen, bitte?“
Ich zögerte.
„Julia, ich habe..., ich meine, meine ...