1. Gefesselt und ausgeliefert: Ein Traum wird wahr !


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Erstes Mal

    Vollkommen nackt lag ich auf Mamas Bett. Die Arme und Beine weit gespreizt und meine Hände und Füße hatte Mama mit Seilen fest an den Bettrahmen gebunden. Sicher fixiert wie ein weites X lag ich vollkommen hilflos vor ihr.
    
    Mama kam zu meinem Kopf und verband mir mit einem blickdichten Seidenschal die Augen. “Du musst heute nichts sehen. Verlass Dich ganz auf Dein Gefühl mein Schatz”, flüsterte Sie leise in mein Ohr, als es für mich dunkel wurde. Als nächstes hörte ich, wie sie den Raum verließ. Ich hörte irgendwelche leisen Geräusche, welche ich nicht zuordnen konnte. Kurz darauf hörte ich meine Mutter wieder zurückkommen.
    
    Ich spürte wie ihre Finger vorsichtig meine Oberschenkel streichelten. Meine Erregung wuchs stetig. Als sie mit ihren Händen begann, vorsichtig meinen steifen Speer und meine Hoden zu massieren begann ich leise zu stöhnen. Ich spürte wie Ihre Lippen den Weg zu meinem Mund suchten. Gierig erwiderte ich ihr Zungenspiel. Ihre Lippen küssten mein Gesicht und ihre Zunge begann an meinem Ohr zu tanzen, als sie mir sanft zuflüsterte:” Ich habe heute noch viel mit Dir vor mein Schatz”.
    
    Ihre Hände tanzten über meinen Oberkörper hinter zu meiner Lende, als sie das erregende Spiel dort stoppte. Plötzlich spürte ich wie warmes Wasser auf meinen Intimbereich tropfte bis meine Schambehaarung komplett nass war. Ich spürte wie sie etwas weiches, cremiges verteilte.
    
    “Vertrau mir einfach und entspann Dich. Schließlich möchte ich, dass Du für unseren Besuch ...
    ... später gut ausschaust”, hauchte sie mir lächelnd zu. Ich traute meinen Ohren nicht und überrascht entwich mir ein “Wie bitte?” aus meinem Mund. “Ja, Du hast richtig gehört. Wir haben heute einen Überraschungsgast, du kennst sie bereits aus der Werkstatt – sie schaut später nochmal vorbei.”, erwiderte sie meine Worte. Bevor ich etwas antworten konnte, hatte Mama mir schon einen Ballknebel in den Mund geschoben, so dass ich nun zur Ruhe verdammt war. Ich erinnerte mich nur zu gut an den Besuch in der Werkstatt, als Mama mich fesselte und mich dem Zungenspiel ihrer Freundin überlies, von der ich bis heute nicht weiß wer es war.
    
    Plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, spürte ich Mamas Hände an meiner Scham, sie begann mich vorsichtig dort zu rasieren. “Bleib einfach ganz ruhig, und genieße den Abend mein Schatz”, war ihr einfacher Kommentar zu ihrem Handeln.
    
    Trotz aller Überraschung klang meine Erregung nicht wirklich ab. Die Vorstellung, dass ich wirklich gerade vollkommen gefesselt, mit verbundenen Augen und geknebelt vor Mama lag, die mich gerade für Ihre Freundin im Schambereich rasierte machte mich durchaus an.
    
    Mama ließ sich alle Zeit der Welt um mich möglichst glatt zu bekommen. Meine Anspannung dagegen wuchs immer weiter. Als sie mit meiner frisch rasierten Scham zufrieden war, machte sie sofort an meinen Achseln weiter – kommentiert mit einem fröhlichen “Ich will ja dass Du eine gute Figur abgibst”.
    
    Ich bebte innerlich, konnte auf der anderen Seite das Ganze noch ...
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