1. Gefesselt und ausgeliefert: Ein Traum wird wahr !


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Erstes Mal

    ... ergoss mich tief in einen unbekannten Schlund.
    
    Es sollte noch etwas dauern, bis die fordernden Beckenbewegungen über meinem Mund nachließen, und die Hände meinen Kopf wieder langsam auf das Kissen ließen. Ich atmete tief und war noch im siebten Himmel und genoss gerade diese unglaubliche Situation, während es wieder ruhig um mich wurde. Ich spürte nichts um mich herum und nahm an alleine zu sein.
    
    Wieder ließen mich die beiden einfach liegen, ohne Hinweis, was weiter geschehen sollte.
    
    Ich versuchte wieder zu Atem und etwas zur Ruhe zu kommen, mein Zeitgefühl war mittlerweile komplett verloren gegangen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, als ich plötzlich spürte, wie vier Hände mich zärtlich begannen zu streicheln. Sofort breitete sich wieder Lust in mir aus, und mein Körper zeigte dies – sicher auch gut vernehmbar – an.
    
    Vorsichtig begannen Hände mein Glied zu massieren, bis dies wieder vollkommen stramm und steif war, während sich weitere Hände zärtlich mit meinem Bauch verspielten. Ich begann schon wieder leise zu stöhnen, als mir jemand die Ohrenstöpsel entfernte. Zärtlich spürte ich einen Kuss auf einem Ohr und hörte wie Mama mir zuflüsterte, ich solle mich entspannen und genießen, schließlich ginge der Abend noch ein ganzes Stück weiter. Während sich Mamas Zunge mit meinem Ohr weiter beschäftigte, und mein Dolch unter den Händen einer mir immer noch Unbekannten weiter anschwoll, spürte ich plötzlich wie sich etwas festes um meinen strammen Liebesspender samt ...
    ... Hoden gezogen wurde. Ich stöhnte kurz auf, bevor Mama mir zu lächelnd ins Ohr sagte:” Das ist nur ein Penis- und Hodenring, schließlich wollen wir ja noch eine ganze Weile Spaß mit Dir haben”.
    
    Ich stöhnte auf, als sich der Ring final um mein Liebeszentrum legte. Mama lies Ihr Ohrenspiel und auch die Penismassage hörte auf, als ich kurz darauf spürte, wie zwei Zungen und Lippenpaare wild über meinen Körper tanzen. Konnte ich anfangs Mama noch zu ordnen, verlor ich sehr schnell wieder die Orientierung und stöhnte immer unkontrollierter. Mein Dolch, vom den Ringen fest in Erregung gehalten, glühte formlich und meine Lust und Gier stieg ins unermessliche, als ich wieder Zwei Schenkel dicht neben meinem Kopf spürte. Sofort hob ich meinen Kopf und lies meine Zunge suchen um schließlich wieder eine feuchte Liebeshöhle zu finden, welche ich sofort mit Zunge und Lippen erkundete. Die Beckenbewegungen über mir wurden immer heftiger und ich vernahm ein leises Stöhnen, welches sicher nicht von Mama kam, als ich spürte, wie mein steifer Schaft von Lippen umschlossen wurde.
    
    Ich verwöhnte mit meiner Zunge offenbar gerade Mamas Freundin, während Mama mit Ihren Lippen wieder mein bestes Stück umschloss und vorsichtig zu saugen begann.
    
    Doch bevor ich meiner Lust freien Lauf lassen konnte, hörte Mama mit Ihrem Lippenspiel auf und auch die feuchte Liebesgrotte, in welcher meine Zunge gerade noch in im inneren verwöhnte wurde weggezogen. Ich hörte noch, wie Mama zu Ihrer Freundin sagte, ...