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Das Urteil des Paris
Datum: 17.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... beleidigt zu sein und setzte also meine Erkundung fort. Als ich weiter ihre Spalten auf und ab strich, versank mein Finger plötzlich. Das musste es sein, das heilige Loch. Vorsichtig schob ich nach und tatsächlich versank mein Finger immer tiefer. Beide quitierten das mit lautem Stöhnen. In beiden Löchern war es warm und unheimlich feucht. Nein -- nass. Bei Mutter tropfte es sogar etwas. Nun war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich beließ einen Finger in Melissas Möse. Den aus Mutters zog ich heraus und setzte meinen kampfbereiten Speer an. Ein kleiner Druck -- die Schamlippen teilten sich. Noch einmal -- und ich versank in der Bodenlosigkeit des Universums. Einen Moment stand ich wie betäubt. Doch dann begann mein Becken sich ganz von selbst vor und zurück zu bewegen. „Aaaahhhh, endlich. Jaaaa, fick mich, fick deine geile, hungrige Mutter." bekam ich da zu hören. Doch wir waren ja noch nicht am Ende. Nach einer Weile zog ich mich aus Mutter zurück und schob mich nun ganz ohne Zeremonien in Melissas Möse. Die hieß mich genau so willkommen. Schon nach wenigen Stößen liefen kleine Schauer über ihren Körper und als ich mich zurückziehen woltte wandte sie sich um und meinte: „Fick jetzt erst Mutti zu Ende." und stand auf. Ich wollte also Mutti aufs Sofa legen, doch sie stand ebenfalla auf und meinte: „Nein, lieber auf dem Teppich. Da ist mehr Platz." Und schon lag sie auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen. Eine Weile stand ich und betrachtete ganz ...
... andächtig dieses Bild. „Na was ist? Brauchst du noch eine Extraeinladung?" Die brauchte ich natürlich nicht. Ich kniete mich zwischen ihre weit offenen Schenkel und beugte mich nach vorn. Vom Hals über die Brüste küsste ich mich abwärts bis zu ihrem blond bewaldeten Venushügel. Wieder stieg mir dieser betäubende Duft in die Nase. Unwillkürlich beugte ich mich noch weiter und fuhr mit der Zunge durch die Spalte. Der herb-süße Geschmack war genau so betäubend, wie der Duft. „Aaaahhh, willst du mich ganz und gar verrückt machen? Steck ihn endlich wieder rein!" Ich erwachte wie aus einer Trance. Schnell legte ich mich auf Mutter und mein Schwanz fand seinen Weg ganz von allein. Lange hielten wir es beide nicht aus. Schon bald schlug Mutter Arme und Beine um mich, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte. Im gleichen Moment wurde ihr ganzer Körper von heftigen Krämpfen geschüttelt und mit einem unterdrückten Schrei verkündete sie uns ihren Orgasmus. Dass sie mir dabei ihre Fingernägel wie Krallen in meinen Rücken schlug bemerkte ich erst gar nicht, weil es mir im gleichen Augenblick kam wie noch nie in meinem Leben. Schwer atmend und keuchend lagen wir so noch eine ganze Weile. Dann wurde mir bewusst, dass ich wie ein Echo noch einen zweiten Schrei gehört hatte. Ich wendete mich Melissa zu und sah, wie sie leicht ihre immer noch zuckende Muschi streichelte. Sie hatte es sich, während sie uns zusah, selbst gemacht. Dieser Anblick ließ meine Schweif, der ohnehin beinahe ...