Das Urteil des Paris
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Es war ein herrlicher Sommertag, ein Sonnabend. Viel Sonne, aber doch nicht zu heiß. Wir lagen den ganzen Tag auf der Terasse oder im Garten auf dem Rasen und sonnten uns. Wenn es wirklich zu schlimm wurde, nahmen wir direkt im Garten eine kurze Dusche und legten uns wieder hin.
Wir, das sind unsere Mutter Carola, 37, 167, meine Zwillingsschwester Melissa, 18, 172 und ich, Denis, 184 und natürlich ebenfalls 18. Unseren Vater hatten wir übrigens nie kennen gelernt und hatten auch kein Verlangen danach.
Während wir dort lagen und uns sonnten, lasen oder einfach nur dösten, fiel mir zum ersten Mal auf -- und ich schwöre, ohne jegliche sexuelle Hintergedanken -- was für wunderbare Mädels ich da neben mir hatte. Unsere Mutter war, obwohl mit durchaus weiblichen Rundungen versehen, sehr schlank, hatte schulterlanges blondes Haar, einen flachen Bauch, über dem stolze feste Brüste thronten (soweit man das wegen des BH beurteilen konnte) und einen richtigen Knackarsch.
Melissa war ihr genaues Ebenbild. Doch fehlten ihr noch diese weiblichen Rundungen der reifen Frau. Nun, aber auch ich musste mich nicht verstecken. Zwar war ich nicht direkt eine Sportskanone (Sport ist mir, ehrlich gesagt, zu anstrengend), doch hatte ich trotzdem eine nahezu athletische Figur. Melissa und ich fuhren viel mit dem Rad, doch ohne diesen albernen hautengen Dress. Einfach nur so zum Spaß. Und das machte sich schon bemerkbar.
Heute aber hatten wir, wie schon gesagt, einen absolut faulen Tag. Zu ...
... Mittag hatten wir nur etwas Salat und setzten dann nahtlos und intensiv unsere Faulenzerei fort. Abends dann allerdings warf ich doch noch mal den Grill an und grillte ein paar Würstchen. Zu unserer Überraschung kam unsere Mutter mit einer Flasche Wein und drei Gläsern an. So saßen wir dann zur sogenannten „blauen Stunde" noch auf der Terasse und plauderten. Mit der Zeit wurde es aber doch etwas kühl und Mutter meinte: „Kommt, lasst uns reingehen."
So saßen wir dann auf der Couch, Mutter in der Mitte und wir Kinder links und rechts von ihr. Alle saßen wir noch im Bikini oder Badehose, wie wir am Tage bekleidet waren. Im Haus hatte sich die Wärme des Tages erhalten, sodass das sehr angenehm war. Und jetzt, muss ich gestehen, kamen mir doch ein paar sündige Gedanken, als ich so von oben auf die kaum verhüllten Brüste meiner Mutter und meiner Schwester sah. Der Anblick war aber auch geradezu umwerfend.
Mutter hatte offensichtlich vorgesorgt, denn wie von Zauberhand stand eine neue Flasche Wein auf dem Tisch und wir setzten unsere lockere Plauderei fort. Und je weniger der Wein wurde, desto offener wurden die Reden. Und dann merkte ich, wie sich Mutters zarte Hand auf meinen Oberschenkel legte und ihn streichelte. Plötzlich meinte sie, an mich gewandt:
„Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, was für ein heißer Feger deine Schwester inzwischen geworden ist?"
„Aber Mutti ...." kam es von ihr zurück.
„Und du -- hast du bemerkt, was für ein Adonis aus deinem Bruder ...