1. El Regalo de cumpleãos


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... Antons Blick preisgegeben.
    
    „Eigentlich ist es ja Unsinn, wenn ich mich so krampfhaft vor ihnen verhülle. Sie haben mich schließlich schon einmal nackt gesehen“, kommentierte sie das erneute Missgeschick.
    
    „Ich, dich nackt? Ich kann mich beim besten Willen nicht entsinnen.“
    
    „Das ist schon lange her. Damals wohnten sie noch in dem Haus im Grillparzer Weg mit dem großen Garten und dem Pool. Ich war da vielleicht elf oder zwölf Jahre alt. Ich habe mit Susanne gespielt und wir kriegten Streit, der so weit führte, dass wir beide im Pool landeten. Wir waren klatschnass und ihre Frau schimpfte mit Susanne, weil sie an diesem Tag schon zum zweiten Mal ihre Kleider versaut hatte. Zur Strafe durfte sie keine frischen Sachen mehr anziehen. Da meine Klamotten auch erst trocknen mussten sollte auch ich mich ausziehen. Nackt verbrachten wir den Nachmittag bei ihnen zu Hause. Ich werde nie vergessen, wie sie abends nach Hause kamen und plötzlich im Wohnzimmer standen. Susanne hatte kein Problem, sich ihrem Vater nackt zu zeigen. Aber mir war das so peinlich. Ich war damals noch flach wie ein Brett. Nur an meinen Nippeln zeichneten sich die kommenden Veränderungen ab. Und unten sprießten vereinzelte Haare. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. “
    
    „Ihr ward Kinder. Susanne hüpfte damals oft nackt in der Wohnung herum. Dass da auch mal eine Freundin dabei war, das kann schon sein. Darauf hatte ich nicht geachtet.
    
    Heute jedoch bist du eine sehr attraktive junge Frau. ...
    ... Dein Körper ist perfekt, die Rundungen sind an den richtigen Stellen. Nur die Haare da unten sind ganz verschwunden.“ Anton blickte der jungen Frau genau zwischen die Beine. Diese lehnte sich etwas zurück und öffnete ihre Schenkel etwas. Dabei erklärte sie lachend: „ Ja daran ist ein gewisser Herr Gillette schuld, der hatte da mal so eine Erfindung gemacht.“
    
    „Du bist wunderschön. Bitte zeige dich mir ganz!“
    
    Frederike erhob sich aus ihrem Sessel. Langsam lies den Bademantel von ihren Schultern gleiten.
    
    Dieser Frauenkörper vor ihm mit den langen, immer noch feuchten Haaren, erinnerte Anton an die Venus von Botticelli.
    
    Er erhob sich und machte einen Schritt auf sie zu. Unsicher streckte er seine Hand aus und berührte ihre Wange. Er musste es einfach tun. Er streichelte ihr Gesicht, ihren Hals und die Schulter.
    
    Vorsichtig griff sie seine Hand und führte diese zu ihrer Brust.
    
    Von Angesicht zu Angesicht standen sie sich gegenüber. Es bedurfte keiner Worte. Ihre Lippen näherten sich, berührten sich. Zu seiner Überraschung öffnete sie ihre Lippen. Erst zart, dann wild und leidenschaftlich küsste er sie.
    
    Nichts konnte ihn noch bremsen. Die Hand auf ihrem Po, zog er Frederike an sich! Sie begann mit zitternden Fingern an den Knöpfen seines Hemdes zu nesteln. Er zog das Hemd aus und schleuderte es durchs Zimmer, während sie sich am Gürtel seiner Hose zu schaffen machte.
    
    Er drängte sie sanft zur Couch. Langsam ließen sie sich darauf niedersinken.
    
    Zwei Körper ...